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Welche Software nutzt ihr so

********ende Paar
357 Beiträge
Themenersteller 
Welche Software nutzt ihr so
Hallo da ich noch Anfänger bin würde ich gerne erstmal ein preiswertes Programm nutzen um die Bilder zu bearbeiten daher hier die Frage an euch und schon mal vorab *danke*
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
aktuelle c't lesen ... da gibt's eine Übersicht preiswerter Bildbearbeitungsprogramme.
Die c't gibt's im normalen Zeitschriftenhandel.
Viel Spass

euroro

PS: Bildbearbeitung ist am Anfang wie Bergsteigen: vor dir steht ein großer, sehr hoher Berg. Hoch zu kommen erfordert viel, viel Arbeit ... und wenn man oben ist, dann sieht man schon den nächsten Gipfel, der auch erklommen sein will. Nimm dir viel Zeit und Geduld für den Anfang!
Profilbild von mir
****er6 Mann
331 Beiträge
Hallo
ich bin selber auch ziemlich neu auf dem Gebiet der digitalen Bildbearbeitung.
Ich habe ein paar Freeware-Programme ausprobiert und bin für RAW-Dateien bei Dark Table geblieben.
Es gibt eine Menge Tutorials dazu und wenn man sich erst mal etwas damit eingearbeitet hat kann man damit reht schnell gute Ergebnisse erzielen.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn du Raw-Entwicklung meinst: Darktable (kostenlos). Und wenn Bildmanipulation: Gimp (auch kostenlos).
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
In der Gruppe https://bildbearbeitung.joyclub.de/ gibt es eine Umfrage zum Thema: https://bildbearbeitung.joyclub.de/forum/t1725825.was_benutzt_ihr_bildbearbeitungssoftware_und_raw.html

Wir selbst verwenden Adobe Produkte, Lightoom und Photoshop, aber wenn es kostenlos sei soll, kann ich DarkTable empfehlen, sehr gute Qualität. Von Gimp halte ich nichts, wüsste aber auch kein Alternative.

Wenn es eher easy going sein soll, dann vielleicht Skylum Luminar oder Adobe Photoshop Elements.
**********gfrau Paar
333 Beiträge
Für ca. 70 Euro
Für ca. 70 Euro bekommt man Photoshop Elements, das ist sein Geld absolut wert.

Wir verwenden es selbst. Allerdings ist zu bedenken, dass ein Bildbearbeitungsprogramm
sehr viel kann und wenn man alles nutzen will auch viel Einarbeitung erfordert.

Hier nur ein Beipielfoto, mehr in unserem Profil.
*******_he Mann
22 Beiträge
Lightroom
Für mich gibts ja nix besseres als Adobe Lightroom... Bildverarbeitung und Bilddatenbank.

Schaue mich aber gerade nach was anderem um, weil die wohl auch auf Abo-Modell umsteigen und das mache ich nicht.
round Chair
*****p66 Mann
171 Beiträge
affinity Photo
hey wenn du eine günstige alternative zu Photoshop suchst schau dir das mal an.
Die kann echt auch was
https://affinity.serif.com/de/photo/
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
****777:
Für mich gibts ja nix besseres als Adobe Lightroom... Schaue mich aber gerade nach was anderem um, weil die wohl auch auf Abo-Modell umsteigen und das mache ich nicht.

Sind sie doch schon. Aber was ist dem an einem Abo so schlimm? Für Adobe rechnet es sich ja, die Firma brummt, aber einige reagieren darauf wie der Teufel aufs Weihwasser. Auf das beste Programm verzichten, nur wg. Abo? Ich weiß nicht.

Für mich ist wichtig, was ich zahle. Derzeit zahle für Lightroom und Photoshop in vier Jahren 48 Raten à 12,95 € = 621 €. Früher, mit dem Updates auf die Programme, kam ich in vier Jahren auf zwei Updates für Lightroom und ein Update für Photoshop, in der Summe war das auch nicht weniger.
*******_he Mann
22 Beiträge
Das günstigste Abo was für mich als Fotograf interessant ist kostet einen zehner im Monat.
Ich hab bisher alle drei Jahre ein Update für 70 Euro gezahlt

3x12 = 36
=> 70 Euro vs 360 Euro

Beruflich brauche ich die Master Collection... Gleiches Schema hier: Update kostete damals ca 900 Euro.
Heute 60 im Monat
36 x 60
=> 900 Euro vs 2160 Euro

Darüber hinaus: Ich fotografiere nicht durchgehend sondern mache immer mal wieder so kleine Projekte...
Und ich hasse einfach laufende Posten im Monat. Ich will lieber für Updates zahlen - und zwar dann wenn ich es brauche (neuer Body, neue funktionen die brauche)...

Und sorry, ich finde die Preise einfach unverschämt.

Wenn ich mir dagegen Microsoft anschaue. Da hab ich das Genauso gemacht.
Alle drei Jahre für 350 Euro die Office Pro Suite. Darüber hinaus hatte ich früher für 5 Euro einen Evernote und für 8 Euro einen Dropbox Account (1TB)

Die O365 Cloud kostet mich auch 10 Euro im Monat
10x36 = 360
350 Euro vs 360 Euro
=> passt.

1TB One Drive ist mit drin und statt Evernote nutze ich OneNote. Kriege also quasi nochmal 13 Euro im Monat geschenkt (nicht zu sprechen von weiteren Diensten wie Teams oder SharePoint)
GIMP
Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit dem kostenfreiem Programm GIMP gemacht. Dieses ist Photoshop sehr ähnlich.
*********eBond Paar
226 Beiträge
****ro:
aktuelle c't lesen ... da gibt's eine Übersicht preiswerter Bildbearbeitungsprogramme.
Die c't gibt's im normalen Zeitschriftenhandel.
Viel Spass

euroro

PS: Bildbearbeitung ist am Anfang wie Bergsteigen: vor dir steht ein großer, sehr hoher Berg. Hoch zu kommen erfordert viel, viel Arbeit ... und wenn man oben ist, dann sieht man schon den nächsten Gipfel, der auch erklommen sein will. Nimm dir viel Zeit und Geduld für den Anfang!

Eine absolut nichtssagende Antwort auf eine konkrete Frage. *kopfklatsch*


Um auf den Kern zurückzukommen: Für Anfänger sind Freeware-Alternativen wie Gimp gut. Das Programm erfordert aber etwas Einarbeitung. Genauso wie die freien Raw-Konverter.
Photoshop stellt den Standard dar. Kann man machen (haben wir auch 12 Monate im Abo getestet), aber das Bezahlmodell ist dann doch nur für Enthusiasten und Profs interessant.
Als Kompromiss benutzen wir seid Längerem Affinity Photo, welches für unseren Anwendungsfall die beste Variante ist. Aber letztendlich muss das jeder selbst entscheiden.
Profilbild
******ada Mann
10 Beiträge
Photoshop
Wer nichts zahlen will und trotzdem mit einer professionellen Software arbeiten kann Photoshop CS2 nehmen.
Legal und Gratis und ohne Beschränkungen bei Adobe zum Download angeboten.
https://www.adobe.com/de/pro … photoshopcs2windetryout.html
Vorteil:
Man hat ein umfangreiches Programm, das zwar nicht das neueste ist, dessen Funktion und Handling aber kontinuierlich bis zum heutigen CC weiter entwickelt wurde.
Wer sich dann irgendwann entscheidet kommt in der aktuellen Version sofort klar.

90% aller Plugins funktionieren auch in CS2.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
*********nackt:
Von Gimp halte ich nichts, wüsste aber auch kein Alternative.

Das ist so der Klassiker, was man zuerst lernt. Als Photoshopper findet man das Gimp-UI grässlich und als Gimper versteht man das Photoshop-UI beim besten Willen nicht. Was die Möglichkeiten angeht, braucht man meistens die supertollen Features von Photoshop eh nicht (und ja, die Features sind wirklich cool, wenn man sie benötigt).
Profilbild
********_May Mann
324 Beiträge
@Dare777
Ich glaube Du verrechnest Dich. Die Adobe Master Collection hat damals ca. 3500,- EUR gekostet. Aktuell zahlst Du 49,99 EUR für die Creatice Cloud (als Gewerbetreibender, ohne USt. da Reverse Charge). Damit arbeitest Du zum gleichen Preis alleine schon fast sechs Jahre mit der aktuellen Software und hast alle Updates, die wirklich recht oft kommen. Kosten für die früher angebotenen Updates noch nicht mit eingerechnet. Wem das als gewerblicher Nutzer zu viel ist, sollte meiner Meinung nach noch einmal sein Geschäftsmodell überdenken.

Für den Privatanwender, der nur PS und Lightroom aboniert, ist die Rechnung eigentlich ähnlich - wer sich "damals" Photoshop als Kausversion geleistet hat, wurde auch zur Kasse gebeten.

Als Privatanwender - und damit zurück zur eigentlichen Frage - würde ich auch zu Darktable greifen, wenn es zur Sichtung der Bilder und zum ersten Abgleich geht. Für die Bearbeitung würde ich persönlich nicht mit Gimp arbeiten. Ist mir ein Graus, da hilft es auch nicht, das es kostenlos ist. Mit Afinity Photo habe ich schon gespielt, das macht keinen schlechten Eindruck. Bei kleinem Budget wäre das meine erste Wahl.
*********tures Mann
399 Beiträge
Bildbearbeitung von .....
Canon Photo Profesional 4 aber auch Ashampoo Photo Optimizer 6,
Black Wihte projekts 4, Portrait Pro Studio 15, CutOut 5 usw......
Hosenträger
******son Mann
51 Beiträge
Was haben alle gegen Gimp?
Ich mache seit Jahren alles mit gimp.
Komme super klar! kommt natürlich darauf an, was du machen möchtest!
Vielleicht würde ich aber auch Affinity empfehlen, da es auch super mit den Photoshop Dateien klar kommt!

Capture One würde ich zur Raw entwicklung in den Raum werfen. Damit bin ich auch sehr zufrieden, und als Sony User kommt man damit auch relativ günstig davon.
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Ich hab nix gegen GIMP -
aber meistens ists mir etwas zu umständlich. Wäre mir jedes andere Pixelfrickelprogramm allerdings auch - denn 98% meiner Bilder bearbeite ich nur rudimentär, ein klein wenig Beschnitt, vielleicht etwas Helligkeit, Kontrast, Sättigung anpassen - leicht nachschärfen - das wars eigentlich fast schon immer.
Dafür reichen die Bearbeitungsfunktionen von Darktable locker aus - und mit Darktable hab ich mich sehr viel schneller durch ein Bilderverzeichnis gearbeitet.

Beides OpenSource - und wenn man auch beim Betriebssystem lieber OpenSource hat, es läuft beides sowohl auf Windows, als auf Linux. Mäc auch.
**gb Mann
137 Beiträge
Adobe Elements und DxO OpticsPro
Hi ich nutze die beiden Programme.
DxO ist ein Raw Entwickler, der ein wenig mehr rausholt als Adobe Elements.

Hab erst vor wenigen Wochen das neue Adobe Elements 2018 gekauft, bekommst du für 50-70€.
Es sind viele Wizards dabei, die am Anfang das ganz schon erleichtern.
Egal welche Software du nimmst, schau nach Zeitschriften oder Büchern in denen du zusätzlich Tipps dazu findest.

Für den Heimgebrauch sollte Elements ausreichen.
*****970 Mann
50 Beiträge
Capture One
Ich nutze das Adobe Abo und dort insbesondere Lightroom und Photoshop.

Seit meinem Systemwechsel auf Sony habe ich erste Versuche mit Capture One für Sony unternommen, da dies in der einfachen Funktion mitgeliefert wurde. Auf den ersten Blick erscheint das ganze recht unübersichtlich und man wird von den Funktionen zunächst erschlagen.

Nach der Durchsicht einiger You-Tube Tutorials, kam dann langsam die Erleutung. Hinsichtlich der RAW Bearbeitung und vor allem vom Farbeditor bin ich begeistert.
Allerdings muss man eine gewisse Einarbeitungszeit in Kauf nehmen.
*******_he Mann
22 Beiträge
Verrechnet...
Die Adobe Master Collection hat damals ca. 3500,-
Ja, neu... Aber die Updates waren deutlich günstiger. Und ich bin seit Photoshop 5 dabei (also 5 nicht CS5).

Damit arbeitest Du zum gleichen Preis
Ich arbeite momentan seit vier Jahren mit der CS6, zum gleichen Preis - bisher vermisse ich nichts...
Ein Abo werde ich NICHT abschließen, da ich das mittlerweilen nur noch nebenberuflich mache. Wenn es Probleme gibt, werde ich vermutlich auf Afinity umsteigen.

Nur für Lightroom fehlt mir momentan noch die Alternative.


GIMP habe ich probiert, aber sorry, das Programm ist ein einziger Schmerz und hat das typische Problem von diverser Open Source Software: Geile Funktionen, gruselige Oberfläche. Und ja sorry, wer einmal das Licht gesehen hat - sprich Photoshop - der will nichts anderes mehr.
Bevor man sich den Krampf mit GIMP antut würde ich mir auch lieber eine alte PS-Version runterladen. Damit sollten 90% der Dinge die man braucht funktionieren.


Abgesehen davon ist Photshop keine gute Software für Fotos. Besser ist hier Lightroom, da hier non-inversiv gearbeitet wird und gleichzeitig die Bildverwaltung integriert ist.

Leider gibt es hier auch keine wirkliche Alternative... Capture One holt auf, kommt da aber noch nicht wirklich ran leider.
Und bevor ich meine komplette Sammlung auf eine andere Software umziehe, werde ich mir das SEHR gut überlegen.
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
****777:
wer einmal das Licht gesehen hat - sprich Photoshop
Sehe ich genauso. Photoshop ist eine Klasse für sich. Ich bin seit PS 7 dabei (2003) und wenn ich bedenke, was ich alles an Photoshop gelernt habe, was dieser Lrenprozess Zeitund Geld gekostet hat (die Kosten für Bücher, DVDs und Monatsabos vide2brain), dann müsste es sehr gute Argumente geben, warum ich wechseln sollte.

****777:
Abgesehen davon ist Photshop keine gute Software für Fotos
Keine gute Software für Portraitretusche?

****777:
für Lightroom fehlt mir momentan noch die Alternative.
Auch da gebe ich dir recht. Es gibt inzwischen auch andere gute RAW-Konverter, z.B. AfterDark, aber die Verwaltung von 50- oder 100-Tausend RAWs, Verschlagwortung etc, da kommt keiner mit.

Aber wenn bei dir "Regel 1: kein Abo" gilt, dann musst du halt mit dem vorlieb nehmen, was es sonst auf dem Markt gibt.
Profilbild
******ada Mann
10 Beiträge
Photoshop Abo
Vielleicht hilfts wenn man mal das "Abo" erklärt.

Es ist keineswegs so daß man sich damit fest bindet. Also keine Vereinbarung wie in Deutschland über 12 Monate z.B..

Man zahlt für einen Monat. Zahlt man im Folgemonat nicht kommt eine Erinnerungsmail und man PS noch weitere 30 Tage nutzen.
Allerdings ist eine Kreditkarte Voraussetzung um überhaupt ein Abo zu bekommen.

Wird dann nicht bezahlt passiert nichts!
Außer das PS nicht mehr nutzbar ist.
Es kommen keine Mahnungen etc. Keine weiteren Versuche abzubuchen o.ä.


Bin selbst sehr kritisch in Sachen Abo, aber hier gibt es nichts zu meckern.
PS ist übrigens das einzige Abo überhaupt bei mir.
*******_he Mann
22 Beiträge
Bin selbst sehr kritisch in Sachen Abo, aber hier gibt es nichts zu meckern.
PS ist übrigens das einzige Abo überhaupt bei mir.

Bei mir ist es eher umgekehrt... Bin großer Cloud-Fan nur bei Adobe stimmt das Preis/Leistungsverhältnis einfach nicht. Dafür fotografiere ich zu selten.
Profilbild
********_May Mann
324 Beiträge
Äpfel und Birnen
Abgesehen davon ist Photoshop keine gute Software für Fotos. Besser ist hier Lightroom, da hier non-inversiv gearbeitet wird und gleichzeitig die Bildverwaltung integriert ist.
Non-Destruktiv war das Wort, dass Du gesucht hast. In dem Sinn sind aber Photoshop und Lightroom identisch: sie verwenden beide Camera-RAW zum entwickeln - auch wenn die Oberfläche etwas anders aussieht. Weiterhin kannst Du in PS auch weiter Non-Destruktiv arbeiten, indem Du z.B. Einstellungsebenen verwendest.

Natürlich hast Du recht, Photoshop nimmt man natürlich nicht zur Bildbearbeitung. Ich persönlich wasche meistens mein Auto damit. Ok, Ironie aus. Es gibt für andere Bereiche der Bildbearbeitung auch andere Programme, die z.B. ermöglichen, Bilder auf der Bitebene zu bearbeiten. Kann Photoshop nicht. Ist aber auch für eine Bildretusche uninteressant. Aber sonst ist Photoshop schon der Inbegriff für Bildbearbeitung.

Bei der Kostenrechnung sollte man schon fair bleiben. Ich habe früher einige Rezessionen von Software für Fachzeitschriften verfasst. Hier gab' es die Programme für mich zum testen auch kostenlos. Jetzt aber zu sagen, dass diese Programme ganz toll sind, weil sie ja nichts kosten, wäre weltfremd. Ich muss bei einem Vergleich schon die aktuellen Gegebenheiten und Preisgefüge beachten. Und da lag der Einstiegspreis für die Master-Collection CS6 nun mal bei 3500.- EUR. Heute bekommt man die CS6 natürlich günstiger, aber hier hat sich bei der CC-Version inzwischen auch einiges getan.

Ich habe die CreativeCloud im Abo und für mich ist es prima, zumal ich sehr viele der Programme nutze. Ungünstig finde ich das Preisgefüge nur, wenn ich wenige Programme nutzen möchte. Das Bundle Photoshop/Lightroom ist ja im Abo günstiger als andere Programme (z.B. InDesign alleine 20,- EUR/Netto Monat).

Wer professionell arbeitet, kommt eigentlich um Photoshop nicht herum, da nicht viele Bildbearbeitungsprogramme auch im CMYK-Modus arbeiten und spätestens wenn es dann um Farbmanagement und das Einbinden von .icc-Profilen geht, sind doch viele Programme überfordert.

Als Privatanwender braucht man das nicht, da kommt man wirklich mit anderen Programmen günstiger oder sogar kostenlos weg.
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