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Fotografieren und knipsen - Grundlagenwissen wichtig?

****ass Mann
929 Beiträge
Bei allen
Einstellungen außer M sagt oder macht die Kamera mehr oder weniger das, was sie will oder braucht.
In der manuellen Einstellungen muss man sich eben selbst die Gedanken machen, was man will.
ISO, Blende, Zeit..fotografische Grundkenntnisse müssen zwingend vorhanden sein..sonst geht es richtig in die Hose *g*
...sicherlich sind bei den anderen Einstellungen auch hier und da Rädchen zu drehen....
...zumindest meine grobe Einschätzung...
***um Mann
540 Beiträge
@****ass,

da hast du Recht, da sollte man schon wissen, was man tut.
Man kann auch mit einer DSLR richtig schnell schlechte Bilder produzieren, mal vom Motiv abgesehen.

Wenn man keinen Führerschein hat, sollte man auch nicht Auto fahren.
Für eine Kamera braucht man zwar keinen Führerschein, aber man sollte viel gelesen haben,
damit man die technischen Zusammenhänge in der Fotografie versteht.

Gruß Peter
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Themenersteller 
Das Thema war schon vor knapp nem Jahr erschöpfend beantwortet, Kameras haben keinen eigenen Willen und brauchen auch keinerlei Einstellungen. Meine persönliche Einstellung ist, dass man sich auch bei Benutzung der Automatiken Gedanken machen sollte, was man will.

Fotografische Grundkenntnisse müssen keinesfalls vorhanden sein, ich gehe so weit zu behaupten, dass die Mehrzahl der Bilder heute ohne solche Kenntnisse gemacht wird.
Diesen Kleinkram können seit Jahrzehnten schon einfache Automatiken regeln, die in den meisten Situationen zu brauchbar belichteten Bildern führt.

Schon seit den 1920er Jahren, als die Fotozelle erfunden wurde, verlassen sich Fotografen darauf, was ein Belichtungsmesser ihnen angibt. Die Automatiken machen im Wesentlichen nichts anderes, als dem Knipser die Handarbeit des Einstellens der Werte auf die gemessene Helligkeit abzunehmen.


Diejenigen, die ohne Führerschein fahren, die fahren oftmals deutlich besser als der durchschnittliche Autofahrer. Denn die, die es ohne Führerschein versuchen und es nicht können, fallen sehr schnell auf und werden von der Rennleitung von der Strecke entfernt.


(Und das schreibt grad einer, dessen meiste Bilder mit Objektiven ohne AF entstehen, dessen Blende die Kamera gar nicht einstellen kann - der sich aber trotzdem gern von der Kamera durch Zeitautomatik und oft auch durch AutoISO helfen lässt.)
***um Mann
540 Beiträge
@*********kend

Automatiken hin oder her, da lade ich dich gerne mal zu mir ins Studio ein, da geht dann nix mit Automatiken,
da muss man dann schon wissen was man da tut.
****ass Mann
929 Beiträge
...
@ Andersdenkend......sprechen wir, wenn man keine fotografischen Grundkenntnisse braucht, vom fotografieren oder vom knipsen?

.....nur für mich zum Verstehen... *nachdenk*
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Themenersteller 
Nun wirds fast schon philosophisch *g*

Ist knipsen für dich ein Gegensatz zum fotografieren, oder eine Schnittmenge?
Das versteht jeder vielleicht anders.
Der Ausdruck 'Knipsen' wird oft abwertend verwendet, wenn ich allerdings vom 'Knipser' spreche, meine ich das aber ehr augenzwinkernd. Ich möchte mich selbst auch nicht mit dem Statement 'ich fotografiere und knipse nicht' nicht von den Knipsern abheben.
Ich sehe es so, dass auch jemand, der nicht wirklich weiss, was da abläuft, fotografiert. Und ich würde auch vieles, was technisch Wissende fotografisch so von sich geben als knipsen bezeichnen. Ich gebe auch zu, selbst oftmals nur herumzuknipsen.
Knipsen ist für mich ein ehr intuitives fotografieren, einem Gefühl, einer Eingebung folgend. Oftmals entstehen intensive Bilder dabei. Flüchtige Augenblicke.
Ernsthaft Fotografiertes hat manchmal das Problem, zum sterilen zu tendieren, wenig authentisch zu wirken.
Also, ich denke 'knipsen' oder nicht ist ne Begriffsfrage.

@***um: ich hab zwar selbst vor Jahrzehnten mal versucht, ein bischen Studioluft zu schnuppern, also ich weiss technisch, wass da abläuft und mir ist schon klar, dass das grüne Rechteck da versagt *zwinker* aber ich finde dein Angebot super und würde es gern annehmen, wenn ich denn Zeit dafür finde, denn einen Einblick in deine Arbeitsweise fände ich schon interessant, deine Bilder gefallen mir gut! Aber obwohl es Essen an jeder Ecke gibt, ist Essen nicht grad um die Ecke für mich, vielleicht ergibt sich aber ja mal die Gelegenheit.
Studio ist der Versuch, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen, oder? *zwinker*
***um Mann
540 Beiträge
@*********kend
na mein Angebot steht, da brauchst du mir nur Bescheid sagen.

Studio ist der Versuch, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen, oder?

Lach, ja da hat Einstein schon recht (auch wenn er sich nicht direkt auf ein Studio bezog), aber es ist eigentlich ja im ganzen Leben so,... *g* aber trotzdem ist nicht alles Zufall.
****ass Mann
929 Beiträge
Fotograf....
....ist, nach meinem Wissensstand, noch immer ein Lehrberuf. Zumindest war es in meiner Zeit so...ich hab da noch irgendwo einen Brief von einer IHK...
Entsprechend schadet Wissen über die Fotografie nicht.

Andernorts wird das "draufhalten und mal sehen was rauskommt" auch als Schuss ins Blaue bezeichnet...mit Wissen und Ideen hat das meiner Ansicht nach nur wenig zu tun....

............Raum für Gedanken..............

*nachdenk* *nachdenk* *nachdenk*
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Themenersteller 
Sollte man nur das, was verbriefte Fotografen fotografieren, fotografieren nennen?
Und wird dann in Ländern, wo das fotoknipsieren kein Lehrberuf ist, nur herumgeknipst?

Um auf penums Führerscheinanalogie zurückzukommen - ich fahr 'nen 40t Sattelzug, ohne im Besitz eines LKW-Führerscheins zu sein. Was mach ich da eigentlich - laufen mit Gehhilfe?

Ich glaub, ich muss das Thema mal flugs vom Ursprungsthread trennen, es hat nichts mehr mit 70d zu tun *g*
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Themenersteller 
Fotografieren und knipsen - Grundlagenwissen wichtig?
Da sich der Canon-70d-Thread vom letzten Jahr sehr vom Ursprungsthema entfernt hat, habe ich hier mal etwas Raum für die sich daraus entwickelte Diskussion unter passenderer Überschrift geschaffen.
Profilbild von mir
**H Mann
381 Beiträge
Ursprungsthread?
Ich kenne den Ursprungsthread nicht, aber ohne Grundlagenwissen (egal ob theoretisch gelernt oder selbst beigebracht) können keine guten Ergebnisse (höchstens per Zufall) entstehen.

Wenn ich nicht weiß was und wie ich etwas bediene, bin ich immer auf den Zufall angewiesen und hab selbst dann nur geringe Chancen "es einzufangen".
***um Mann
540 Beiträge
Also ich denke Grundlagenwissen kann da nicht schaden, wenn man auf das Ergebnis einen Einfluss nehmen möchte.

Natürlich kann man auch ohne Grundlagenwissen knipsen, logisch, man muss ja nur abdrücken und es entsteht ein Bild. Vieles erledigen ja auch die Automatiken.

Aber es gibt halt viele Situationen, da versagen die Automatiken und man muss
das Zusammenspiel von Blende / Zeit und ISO kennen.

Den Mond fotografieren, uns zack nur ein weisser Klecks, aber kein Mond mehr.
Gegen die Sonne fotografieren, und zack meine Menschen sind alle zu dunkel.
Silvesterraketen fotografieren, und zack nur unscharfer Matsch,....
usw usw.
Da würde einem Grundlagenwissen weiterhelfen, oder ?
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Themenersteller 
Du warst einfach schneller beim schreiben, als der lahme Moderator beim verschieben *zwinker*

Es werden aber doch heute täglich Unmengen technisch korrekt belichteter Bilder von 'fotografischen Analphabeten' gemacht und in den social networks verbreitet. Das können nicht alles Zufälle sein!


Ich bin allerdings Grundsätzlich auch der Meinung, dass Grundwissen nicht nur nicht schadet, somdern auch überaus hilfreich ist. Obwoooohl ich der Meinung bin, der Mond ist auch super per Automatik aufnehmbar. So lange er nur Bildfüllend genug ist.

Sehr vieles ist aber ja gottseidank noch nicht automatisierbar. Menschenmenge durch Langzeitbelichtung wegfotografieren, Wellenspiel am Meer weich machen, mit der Schärfentiefe spielen, passendes Bokeh erzeugen,... es gibt glücklicherweise noch einiges zu tun *g*
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, aber die Automatik würde bei all diesen Situationen doch auf die Umstände reagieren? Zwar nicht ideal, aber sie würde. Es kann dennoch ein gutes Bild bei rauskommen. Die Frage ist wohl eher: Will man es dem Zufall überlassen, ob ein Bild gut kommt?
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
*********kend:
Das können nicht alles Zufälle sein!

Natürlich nicht. Es ist das Resultat ausgeklügelter Technik. Allerdings hat diese Technik Grenzen. Und hier beginnt dann eben der Zufall :).
Meine erste eigene Kamera war eine Praktica MTL3 - ich bin noch heute sehr froh, dass ich damit in die Fotografie eingestiegen bin. Nicht nur war fast alles manuell - inklusive dem Film vorspulen - sondern wer mit der Kamera klar kam, der kommt auch mit alles modernen Kameras zurecht.

Ähnlich bei PCs - mein erster PC war auf 8086er Intel Prozessorbasis und mit DOS ausgestattet. Noch heute brauche ich ab und zu die Befehle von damals wenn gar nichts mehr geht. Und das Verständnis, das man damals für Zusammenhänge entwickelt hat kann mir niemand mehr nehmen.
*****div Frau
7.980 Beiträge
Durch Automatik wird auch eine Menge Müll produziert, was nicht automatisch heißt, dass manuelle Eingabe besser sein muss.

Ein Buch darüber zu lesen, finde ich in dem Fall auch nicht hilfreich, nur ansatzweise. Drauf drücken, mit Einstellungen spielen, ausprobieren, hilft schon viel mehr. Und wenn das Ergebnis gefällt, kann der Weg dazu nicht falsch gewesen sein *g*

Ich bin von daher auch froh und glücklich, dass ich nicht zu der Generation gehöre, die die ersten Fotos im Zoo mit Papas Iphone macht. Ich durfte von Anfang an herumspielen und damit erschließen sich einem einfach auch schon gewisse Grundlagen, die ich dann auch ab und an für die Fotografie mit dem Smartphone nutze.
It‘s me 2023 @lisart_hotwife
*******2022 Mann
339 Beiträge
... spannend...
Für mich ist der Unterschied ob ich knipse oder ob ich fotografiere darin, ob ich mir vorm auslösen darüber Gedanken gemacht habe was ich auf dem Bild zeigen will.

Ist mir der Moment wichtig oder gestalte ich das Bild?

Ich sage es immer so, ich habe ein Bild im Kopf und die Kamera ist mein Pinsel der meine Gedanken sichtbar macht.

Und von daher ist es eben auch so, das es Menschen gibt die ihren Pinsel zur Perfektion beherrschen und die anderen die ihn eben einfach nutzen.
Wer dann das bessere Bild macht entscheidet der Betrachter.
Denn schön ist das was gefällt.

Ich kenne Menschen die ein 5000 Euro DSLR haben und schlechtere Bilder machen als andere mit ihrem Telefon 🤔.

Und jeder muss für sich selbst entscheiden... gefällt mir was ich mache oder kann und will ich mich weiterentwickeln

LG vom Andy
Profilbild
*****oto Paar
499 Beiträge
wer mit der Fotografie groß wird, ohne es zu lernen bekommt seinen eigenen Kopf. Ob gelernt oder nicht gelernt, es zählt immer noch das Ergebniss. Ich hab vorhin irgendwo gelesen, Studio und Automatik. Da trennt sich die Spreu vom Weizen wer sich mir Zeit, Blenden und Lichtsetzung nicht auskennt. Ich hab vor 40 Jahren angefangen und nur Hochzeiten fotografiert. Da war nichts mit Automatik und es gab immer Gelächter wenn ich bei Sonnenschein meinen großen Stabblitz im Einsatz hatte. Da gab es noch viel Arbeit weil ein Film + Entwicklung Geld gekostet. Aber es hat genauso Spaß gemacht wie jetzt auch. Produktfotografie ist für mich eine tolle Sache. Ich hatte schon einige Leute hier die sich eine tolle Kamera gekauft haben. Stundenlanges probieren damit sie verstehen wie man Bilder macht ohne das die Kamera das Sagen hat. Ich hatte ein Mädel hier, die hat sich eine 5D Mark II gekauft. Meine Kamera kann alles... und gleich einen Auftrag von 3000€ in den Sand gesetzt weil sie nicht hören konnte. Da bekommt man natürlich Tränen in die Augen.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Nun, ich denke es ist sinnvoll, die Grenzen der Technik zu kennen und die Automatik gekonnt zu beeinflussen. Beispielsweise wähle ich die Blende meistens manuell, will mich in der Regel aber nicht um die Belichtungszeit und um den Isowert kümmern. Die Belichtungszeit im Dunkeln steuere ich dann meistens über den ISO-Wert (halt so weit hoch bis ich nicht mehr verwackle). Direkt stelle ich die Belichtungszeit eigentlich nur dann, wenn ich einen Effekt will, den die Automatik nicht riechen kann (z.B. fliessendes Wasser oder Sternenhimmel).

Ich fahre also den Ansatz: Soviel Automatik wie sinnvoll (man ist ja faul), aber kompetent reinpfuschen - was auch mal zu komplett manuell führen kann. Alles manuell eingestellt hatte ich bisher aber nur beim Ablichten der Milchstrasse.

Viel wichtiger erscheint mir die Bildkomposition und Motivwahl. Die kann nämlich weder durch eine Automatik noch mit dem Wissen eines Doktors in Physik gerettet werden, wenn sie schlecht ist :).
*****alo Mann
2.165 Beiträge
bei den heutigen
Digitalkameras.....speziell den mirrorlesscams...sieht man unmittelbar, was blende und zeit machen...also M rein und beobachten, was im monitor passiert....
das ist der beste lehrmeister überhaupt....

die behauptung, dass m zu sterilen bildern führen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. das ist eine frage des kopfes und nicht des werkzeugs....
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Themenersteller 
.. das mit den sterilen Bildern hab ich wohl erwähnt, allerdings nicht in Zusammenhang mit M gebracht .. denn da sehe ich auch keinen Zusammenhang.
*********erst Mann
4.048 Beiträge
jeder Belichtungsmesser, Densitometer, Farbtemperaturmesser, Film, Laborgeräte, Automatikblitz etc. und natürlich Automatiken sind auf die Graukarte geeicht.
Der Wert wurde ermittelt, indem man die Helligkeit von überwiegend vorkommenden Motiven bzw. Gegenständen mischte. Also Himmel, Felder, Wald, Wiesen,Häuser etc.
Weicht ein Motiv stark von dieser Graukarte ab, hat man schlecht belichtete Bilder.

Fotografiere doch mal mit automatischen Weißabgleich ein nacktes Mädel auf knallrotem Hintergrund, oder mit Automatik bei Streiflicht.
Ein dunkelhäutigen Berber im weißen Burnus vor einem weißgetünchtem Haus mit Vollautomatik.
Eine Person zu Silvester mit Automatikblitz
Den Eiffelturm in einer Pfütze in der sich auch die Sonne spiegelt.
Dann weißt Du was Automatiken beim Fotografieren wert sind.
Wenn ich auf dem Oktoberfest mit Sonne im Rücken fotografiere, dann wird die Automatik natürlich gute Bilder machen. Da sind alle Farben und Helligkeiten schön gemischt.
Deswegen sind bei den vielen Millionen Bildern täglich auch viele gute Aufnahmen dabei.
Fotografieren heißt nicht nur mit Licht malen, es bedeutet auch, dass der Fotograf vor dem Abdrücken weiß, wie das Bild aussehen wird. Alles andere ist eben Knipserei. Allerdings auch oft mit super Ergebnissen.
Ich habe es nur 1974 mit der ersten automatischen Kamera, der Canon EF, mal probiert. Und seitdem die Finger davon gelassen.
*****div Frau
7.980 Beiträge
Würde ich auch eher bei den diversen Automatiken sehen, gerade dieses "Intelligente Automatik", dass gerne mal auf dem Einstellrad der Kamera prangt.

*****alo:
also M rein und beobachten, was im monitor passiert....
das ist der beste lehrmeister überhaupt
Das funktioniert nur, wenn man kein blindes Huhn ist. Aber einstellen, draufdrücken, kontrollieren funktioniert ebenso, wenn auch nicht so schnell.
********ster Frau
36 Beiträge
Hhhhmmmm
Mal die Sicht eines Lehrling einbring.

Also ich lerne zur Zeit den Beruf des Fotografen an der Berufsschule in Nürnberg.
Für mich war es sehr schwer einen Ausbildungsplatz in dem Bereich zu bekommen, da viele Betriebe aufgrund der sehr hohen Anzahl von Hobby“Fotografen“ die Arbeit einstellen müssen.
Klar kann man Grundlagen auch in Workshops erlernen. Aber mal ganz ehrlich das ist auch nur die Spitze vom Eisberg.
Gute Grundlagen finde ich von daher sehr wichtig. Und wer mich persönlich kennt, der weiß was ich von Knipsern halte.

Ich weiß, dass es sehr gute Hobby“Fotografen“ gibt, die ich auch sehr zu schätzen weiß im Privaten. Aber für mich gibt es auch sehr viele die tatsächlich einfach nur draufhalten und den Glücksschuss landen. Und bei denen man deutlich sieht, dass sie weder die Grundlage, Technik oder das Auge dafür haben.

Mir persönlich ist mein Gesellenbrief sehr wichtig, weil ich dadurch zeigen kann, dass ich mich doch in einer gewissen Art und Weise von der Masse abhebe und mein Handwerk wirklich von der Pieke auf erlernt habe.
Und da gehören nicht nur Blende, Zeit und ISO dazu.
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