Einsteigerkamera

das ist Holgers eigene Überlegung schon besser. Und lieber mal mit ´nem 3-fach Standardzoom einsteigen, und wenn man wieder bei Kasse ist, vielleicht ein 70-200 oder 70-300 zulegen.

unterqualifiziert wohl nicht, die ein- und zweistelligen Canon´s sind sogar angenehmer zu bedienen als die 3- und vierstelligen.
Ist eben nur eine Frage des Anschaffungspreises und der Qualität.

@*******bug...

Mach mal im Vergleich das 70-200 F4L drauf... gebrauchst bekommst Du das um die 350€... Das sind WELTEN... Bevor ich ein preisgünstiges 18-200 nehme... würde ich eher ne Kompaktkamera mit suppenzoom nehmen.

Und @ Jaeger_nw.... ich würde es wie Emily_Lynn machen... auch wenn die 60D etwas älter ist und weniger Funktionen hat... Sie liegt einfach auch besser in der Hand und ist imho besser zu bedienen. Und dann üben üben üben

... klar hätte ich anstatt der 60D mir auch eine 3Stellige mit aktueller Technik anschaffen können. Aber bei mir war es dann zum Schluss die Entscheidung ab Griffig in der Hand oder GPS und WLAN.
Als ich dann die beiden Kameras in der Hand hatte war mir GPS und WLAN egal. Wäre schön gewesen, aber Naja.

Wenn man das Gefühl hat die Kamera ist zu klein in der Hand ist es nix und damit war ein Wechsel zu Nikon für mich auch gestorben, auch wenn ich damit ernsthaft geliebäugelt hatte. Und das Geld was ich über hatte habe ich dann in eine Festbrennweite (Canon 50mm f1,4) investiert, was ne geile Optik ist .

Und jetzt bleibt nur üben üben üben!

Ein 18-200er wäre auch nicht meine erste Wahl. Ich fände die Entscheidung aber ok.

OK, die Superzoom rangieren in der Qualitätsskala ganz hinten. Dafür sind sie in zwei Kriterien unschlagbar: Preis, vor allem gemessen an der Brennweitenabdeckung und Gewicht. Das ist vielen Kunden anscheinend so wichtig, dass sie auf "optimale Qualität" verzichten.

Die Entscheidung für das erste Objektiv zur Cam ist keine Grundsatzentscheidung fürs Leben. Da ist ja das Schöne an den Kameras mit Wechselobjektiven, man kann jederzeit ein zweites und drittes Objektiv dazukaufen. Erst mal gilt es aber zu üben. Es gilt imner noch diese Erkenntnis:

Helmut Newton hat's wohl auch gesagt, aber Cartier-Bresson war zuerst (ich sage das aus eigener Erfahrung übrigens auch).

Für die ersten 10.000 Bilder reicht auch ein Superzoom. Entweder ist TE damit zufrieden und bleibt dabei - oder er kauft in elf Monaten einen Weihnachtsbaum, damit das Christkind ein zweites Objektiv darunter legen kann. Wenn das Superzoom dann 2019, 2020 wieder abgestoßen wird? Bei 160 € Einstandspreis hält sich der Wertverlust in Grenzen (160 €, der Preis für einen der hier im Joy angebotenen Fünf-Stunden-Workshops).

Testergebnisse bei DxOMark: https://www.dxomark.com/lens … alse&viewMode=list&yDataType

"Anfänger" und gehobene Ansprüche, das lässt nur einen Schluss bei einem begrenzten Budget zu: edle, gebrauchte Linsen und dafür nen Body für 200€, - denn die Linsen begleiten dich ein Leben lang und sie sind maßgebend. Der Body hat einen hohen Wertverlust, verschleißt und bis du ihn voll ausreizen kannst, sind die besseren schon wieder 500 billiger geworden. Wer mit dem Mainstream kauft, legt meist nen premium auf die Kosten.

Die Diskussion über die verschiedenen Sensor-Formatgrößen und deren passende Bezeichnung wurde in einen eigenen Thread ausgelagert.

-> Fotografie & Technik: Formatgrößen, Kleinbild-Vollformat-Mittelformat