Photokoffer oder -rucksack?

schau dir mal die Taktische Fotoweste von Lowepro an, du kaufst Gürtel und Weste und den Rest nach Bedarf

so adhoc würde ich sagen .. rucksack .. wenn du klettern oder dich bewegen musst, hast du die hände frei. die dinger gibt es heutzutage in regendicht und gepolstert .. mit entsprechenden gurten im becken-und brustbereich ist die last gut verteilt und alles in allem ist es nicht so lästig wie ein koffer.

Entwerder die bunte oser scwarze RucksacKserie von Rollei!

habe das selbe Problem, werde desshalb jetzt auf einen rucksacktrolly umsteigen .hatte vorher schon meine Kamera auf ne hüftgurttasche ausgegliedert ist aber jetzt mit hochformatgriff nicht mehr möglich

Ich hab mal von nem Fotografen den Rat gehört, sich hin und wieder selbst zu limitieren.

Hab ich schon versucht. Statt meiner 4 Objektive hab ich nur 2 mit, und hab damit gearbeitet. Ich arbeite oft mit skripts und hab dementsprechend schon alles im Vorfeld aufgeschrieben, was ich wie und mit welchen Einstellungen ablichte.
An dem Tag wars aber einfach zu viel, weil ich mit Ausrüstung auch noch Fußmarsch zu erledigen hatte.
Naja, ich musste n paar sachen umdenken und etwas verändern. Ich weiß nicht, ob das Ergebnis besser ist, weil ich ja kein Vergleich hab, aber auf jeden Fall lernst du dabei immer ziemlich viel dazu.
Vor allem über dein Equipment. Stichwort "know your gear".

Obs immer alles sein muss, wäre die Frage.

Nur mal als Denkanstoß, ich kenne deine Arbeitsweise nicht und weiß nicht, in welchen Gefilden du unterwegs bist

Hallo,
ich kann Dir nur für Deine Anwendung den Lowepro DryZone 200 empfehlen. Der kostet zwar ein Vermögen, liegt aber super am Rücken, hat ne Menge Platz, ist absolut Wasserdicht und schwimmt sogar.
Ich habe den selber und bin super zufrieden.
Geh mal auf den Link, da ist er beschrieben.
https://www.lowepro.de/brands/lowepro/dryzone/dryzone-200/pd197/
Gruß Hans

Schaue Dir doch Mal die Rucksäcke von Cullmann an, denn da gibt es verschiedene Größen für verschiedene Bedarfe und in den größten passen neben der Kamera auch 4 Objektive.
Ein Stativ kann außen befestigt werden, das Rückenteil ist atmungsaktiv und es gibt sogar extra leichte Ausführungen.

Ich habe mir erst kürzlich den Cullmann Lima Backpack 400 SLR-Kamerarucksack mit Stativbefestigung gekauft und bin begeistert vom Stauraum, der Verarbeitung, variabler Aufteilungsmöglichkeiten und dem Preis/Leistungsverhältnis.

Für mich kam trotz weniger Outdoor-Einsätze nur ein Rucksack in Frage, da bei Bedarf gut zu tragen, robust und dem Einsatz entsprechend Zubehör schonend...

Es würde uns interessieren für was Du Dich dann im Endefekt entschieden hast.

Viele Grüße von

DELIGHTphotos

Ein Nachteil der meisten Fotorucksäcke ist ihr beschränkter Platz für andere Ausrüstungsgegenstände und Notwendigkeiten wie Mampf&Trank, Regenschutz, Jacke, Wechselwäsche ectpp.
Man denke an eine Bergwanderung bei heißem Wetter über einen ganzen Tag. Wohin mit drei Litern zu Trinken? Und dem Rest ... Eine Trinkblase direkt beim kantigen Gerät wäre mir suspekt.

Meine Mamiya M7 hatte ich in einer Brust-/Bauchtasche von LowePro dabei. Mit 4 Objektiven, Filmen und Filtern kamen so 5kg zusammen - eine "echte" Schwangerschaft...

Man könnte idealerweise zu einem Sherpa oder einer Sherpani raten
Und man kann sich auf eine kleinere und leichte Systemkamera beschränken!

Lowepro ProTactic 450AW
Wenn der nicht mehr reicht
Hervorragende Trageeigenschaften und an den Schlaufen kann man noch zusätzlich Taschen befestigen.

Nicht gerade ein Wanderrucksack, aber für alle anderen Aktivitäten bin ich mit meinem Compagnon Rucksack sehr zufrieden. Schaut nicht aus wie ein Fotorucksack, die Öffnung ist gegen den Rücken und die Verarbeitung macht echt Freude. Der Rucksack ist in verschiedenen Farben zu haben und das Konzept der Firma gefällt mir. Kein billiger Spass, aber dafür ein grosses Vergnügen

Da keine kommerziellen Links erlaubt sind: suche nach compagnon bags

Ich persönlich finde den Evoc CP26
Ich bin auch viel draussen unterwegs, sitzt super, viel Platz und auf Reisen kannst du ihn als Handgepäck mitnehmen, sogar mein Macbook findet darin noch Platz.

Gruss Pepi

Der Ansatz von K_Smith ist durchaus zu überdenken.
Muss ich immer alles dabei haben ?
Macht es Sinn wirklich alles mitzuschleppen ?
Oft genug wird die Antwort entsprechend ausfallen und die bisherige Fototasche hat auf einmal auch noch Raum für andere Dinge.

Stand vor paar Jahren vor der selben Frage:

Damalige Ansprüche, die bis heute gelten

• Wasserfest bzw. Regencover
  
• für Tagesausflüge geeignet, aber ebenso handgepäcktauglich um das teure Equipment nicht aus der Hand geben zu müssen, weil im 40kg-Koffer, jeder weiß wie die am Flughafen mit Gepäck umgehen
  
• multifunktional / individuell gestaltbarer Innenraum
  
• bequemer Langzeittragekomfort
  
• Diebstahlschutz (bei Städtereisen, große Menschenmengen)
  
• evtl. erweiterbar falls nötig
  

Hatte auch die Kofferprodukte von Lowepro & Co mir angeschaut, aber so ein Fotokoffer ist und bleibt einfach sehr einseitig im Anwendungsbereich und das obwohl meist sogar noch teurer! Dann doch lieber günstiger, qualitativ aber dabei mindestens gleichgut, aber ich kann ihn als Reisegepäck ebenso nutzen wie als Tagesrucksack, Wanderrucksack, Fotosafari-Rucksack, für mich DIE eierlegende Wollmilchsau schlechthin, kann mir heute noch immer nicht vorstellen, jemals einen anderen zu wollen UND brauchen!

Entschieden habe ich mich für

• Lowepro Flipside 500 AW für mich
  
• Lowepro Flipside 400 AW für meine damalige Verlobte
  

Es wurde daher bei mir selbst der Lowepro Flipside 500 AW, habe ihn seit ca. 5 Jahren, er ist wie am ersten Tag ohne jegliche Mängel, keine auflösenden Nähte oder ähnliches, alles wie neu, trägt sich auch ganztägig wirklich bequemer als mein Wanderrucksack, mit sehr weich gepolstertem Rückenpolster, ebenso gepolstertem Beckengurt mit Schlaufen, wo er mit Zubehörköchern von Lowepro noch erweitert werden könnte, und Brustgurt zur besseren Lastverteilung - auch heute noch habe ich darin mehr als ausreichend Platz für meine VOLLSTÄNDIGE Fotoausrüstung bei jeglichen Reisen, nicht nur genug Platz für Fotoausflüge/-touren, wo man immer nur das Nötigste wegen Gewicht mitnimmt, sondern auch zum Transport von A nach B meiner GESAMTEN Ausrüstung (u.a. 2 Bodys, 5D III & 60D, Batteriegriff für 60D, 2 EX430 Blitze, 1 Festbrennweite 50mm 1,4, EF-S 18-55 IS, 24-105 L IS USM, 70-200 F4 L IS USM, 100m F2,8L Macro USM, 16-35L F4 IS USM, 5 CF Karten und 3 SD Karten, mehrere Kamera Akkus sowie Unmengen an AA-Akkus für Blitze und Batteriegriff, Stativplatten, Blitzdiffusor, alle dazugehörigen Gegenlichtblenden, 2 Kameraakku-Ladegeräte, Kabelfernbedienungen, uvm. und es wäre immer noch Platz für weiteres, Rucksack hat vollbeladen halt etwas über Handgepäckgewicht, aber auch das vollgepackte Außenmaß ist etwas über Handgepäckgröße - was aber innerhalb EU noch nie ein Problem war, nach London nicht, nach Madeira nicht, nicht nach Hamburg, für USA oder außerhalb EU wäre ich mir zwar nicht sicher ob auch da okay, würde es aber drauf ankommen lassen aufgrund der positiven Erfahrungen, auch ist darin das Equipment wirklich ausgezeichnet gepolstert und geschützt, passierte mir nicht nur einmal, dass ich damit wo anstieß, er mir auskam und zu Boden fiel, nutze ihn auch gerne um mich wo anzulehen, alles kein Problem und ohne Folgen.

Tagestouren hab ich damit schon an Amalfiküste, Neapel und Vesuv, Madeira, Plitvica-Seen, Rovinj, Insel Pag in Kroatien, London, Hamburg, Prag, Zoo Prag, Venedig, Salzburg, Berchtesgadener Nationalpark, Steinernes Meer/Hochkönig, uvm. gemacht - stets ein Genuss mit dem Rucksack.

Negativpunkt: Vollbeladen hängt er sich sehr an und kann durchaus bei Befüllung 18kg und mehr bekommen und man ist gefühlt 5x so "tief", also Aufpassen in engen Umgebungen beim "Wenden" bzw. sich drehen... da haut man gern mal ein Regal um oder die Person hinter einem ^^

Wem dieser zu groß, zu tief oder zu teuer, dem kann ich alternativ den Lowepro Flipside 400 AW empfehlen, da nahezu identisch im Funktionsumfang, Verarbeitungsqualität, nur etwas kleiner, außen spürbar kleiner, dieser hat jederzeit Handgepäckgröße, innen dennoch sehr viel Platz, im Grunde kann man fast sagen, dass er in Breite ebenso viel Platz wie der 500 AW bietet, aber dafür nicht so tief "fasst" bzw. ausgeführt ist, daher ein längeres Objektiv z.B. nicht platzsparend quer von Rückwand zu Vorderwand, sondern längs von oben nach unten oder links nach rechts Platz findet, aber hat wirklich nur unwesentlich weniger Platz als im großen Bruder - den 400 AW kaufte ich damals meiner nun Exverlobten, die bis heute ebenso davon begeistert ist und wenn man einen der beiden mal hat - findet man den Preis regelrecht als Schnäppchen im Vergleich was man dafür an Qualität und Langlebigkeit und Vielseitigkeit geboten bekommt... weiß nicht mehr, was ich damals für beide gezahlt habe, aber könnte nachsehen bei Bedarf, Amazon sei Dank Würde mir beide auch heute und in Zukunft jederzeit wieder kaufen und hab seither kein einziges Mal erwägt mir einen anderen zu kaufen, für mich sind beide rundum perfekt!

Für kleinere Ausflüge habe ich eine Umhängetasche, die Lowepro Nowa 180 AW, ebenso mit Regencover, wo leicht 1 Body, 1 Blitz und 3 Objektive reinpassen um die meisten Brennweitenanwendungsbereiche abzudecken... Die nehm ich übrigens leer im Koffer mit wie auch mein dafür genug robustes (im Gegensatz zu Body und Objektiven) Alu-Stativ Manfrotto 055xprob inkl. Originaltragetasche für "vor Ort", wenn ich mal leichter unterwegs sein möchte, beide zusammen = für mich DIE perfekte Kombo!

MfG

1. Alles dabei haben zu wollen, das Thema erledigt sich um so schneller, je grösser die Ausrüstung wird. Bewusste Auswahlentscheidungen schaffen Klarheit im Kopp.

2. Für echtes Outdoor würde ich mir nie im Leben einen Koffer nehmen. Hatte früher einen Bumblebee, jetzt einen F-stop Ajna. Perfekt - regendicht, sehr bequem zu tragen, Platz für Essen etc.

3. "Outdoor" heisst bei mir oft, mit dem Auto durch die Gegend zu fahren. Dafür habe ich Pelis (1564).

4. Sofern outdoor leichte Spaziergänge bedeutet, nehme ich die Domke F-2.

Nachdem ich letztes Jahr auf eine Sony Alpha 77II umgestiegen bin, hatte ich lange nach einem passenden Rucksack gesucht der meinen Anforderungen gerecht wird. Die meisten haben mir qualitativ nicht zugesagt oder boten nicht die Anforderungen die ich suchte. Es sollte ein Rucksack werden, nachdem ich meine vorherige Sony immer in einer Tasche transportiert habe. Da ich die Kamera oft bei Radtouren mitnehme hat mich die um die Schulter gehängte Tasche oft genervt und auf den Gepäckträger geschnallt, da hatte ich immer ein mulmiges Gefühl, dass sie vielleicht runterfällt. Bei einem Koffer hätte ich vermutlich noch mehr Transportprobleme als bei einer Tasche. Den Rucksack kann man ja bequem auf dem Rücken tragen und es passt mehr rein.

Letztendlich ist es Originalzubehör von Sony geworden - der LCS-BP3. Leider hat Sony den Vertrieb seines eigenen Zubehör pünktlich mit Kauf der Kamera eingestellt und so war es ein Kampf den Rucksack noch irgendwo aufzutreiben. Dennoch kann ich den LCS-BP3 nur empfehlen. Bei Ebay oder Amazon ist manchmal noch einer drin. Der Rucksack ist ein wahres Raumwunder bei gleichzeitig erstklassiger Optik und Verarbeitung. Durch seine herausnehmbaren Trennwände lässt sich alles bequem an die Bedürfnisse anpassen. Zugriffsmöglichkeiten gibt es sowohl vorne über die gesamte Fläche als auch an der Seite. Das erleichtert es zwar auch Taschendieben, aber ich selbst wollte einfach auch schnell an die Sachen herankommen wollen. Zwar bietet auch das keinen 100%igen Schutz, aber ich habe die Reißverschlüsse noch mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert.

Einziger Kritikpunkt am Rucksack: Ein paar mehr Trennwände wären super gewesen, damit nichts hin und her rutscht. Transportieren tu ich neben der Kamera selbst noch zwei weitere Objektive, ein externes Blitzgerät und manchmal auch noch ein Mikrofon für Videoaufnahmen. Auch ein Tetrapack Wasser reist in einem Fach immer mit und hat noch Platz. Im oberen Bereich gibt es noch ein weiteres Fach mit separatem Zugriff. Dort würde auch nochmal eine zweite DSLR reinpassen. Bietet sich aber auch für Portmonee, GoPro und anderen Kleinkram an. Ein Stativ kann an der Seite befestigt werden. Und wer nicht auf seinen Laptop verzichten möchte, der kann selbigen bequem im Laptopfach am Rücken verstauen. Im Beckenpolster versteckt sich zudem ein äußerst praktisches Regencape für den Rucksack.

Und wer jetzt denkt, da schleppe man sich zu Tode, der irrt. Der Rucksack sitzt erstaunlich bequem. Das Gewicht merkt man kaum, das verteilt sich perfekt über den Rücken. Die Rückenpartie ist auch sehr gut gepolstert, sodaß nirgendwo etwas drückt. Auch nach mehreren Stunden stört er kaum. Trägt man den Rucksack am Tragegriff ist alles perfekt ausbalanciert.


Letztendlich kommt es bei der Wahl aber natürlich immer auf die Einsatzzwecke an. Da ich oft mit dem Rad und auch zu Fuß unterwegs bin, bot sich der Rucksack an. Würde ich meistens zuhause fotografieren oder mit dem Auto unterwegs sein, wäre vermutlich ein Koffer die erste Wahl. Ich habe es nicht ausgemessen, aber er müsste genau Handgepäckgröße sein und ließe sich somit auch bequem im Flieger mitnehmen.

Also ich kann einigen Vorrednern nur zustimmen, denn weniger ist meistens mehr.

Wenn ich ohne Auftrag auf Fototour gehe, habe ich meistens nur eine Kamera mit einem Objektiv mit. Wenn ich mehr brauche oder mitnehmen will, dann nehme ich meinen 'XTREMPLUS Dynamik Shuttel L'-Fotorucksack. Und wenn ich einen größeren Auftrag habe, dann habe ich dafür einen großen Hartschalenkoffer mit 4 Rädern. Dort hab ich mehrere Stative, ein kleines Hintergrundsystem, Tageslichtlampen, Blitze, Reflektoren etc. drin.
Ich mach es also vom Zweck abhängig und nehme nie mehr mit, als ich wirklich brauche.

Ich würde für die von dir genannten Vorhaben auch eher einen Rucksack empfehlen. F-Stop wurde ja bereits erwähnt und ich kann mich da nur anschließen.

Ich bin jetzt seit ein paar Jahren mit einem F-Stop Tilopa ausgestattet und kann die Serie nur empfehlen. Bei der Raumaufteilung bist du dank der verschiedenen Einsätze (ICUs) enorm flexibel, ganz egal, ob du den Schwerpunkt auf ein großes Daypack oder Platz für viel Technikkram legst.

Verarbeitung und Materialien sind ebenfalls top. Dafür sind sie leider nicht ganz billig. Das Geld sind sie aber allemal wert

PS: Den Tilopa bekommt man auch noch gerade so bei den meisten Fluggesellschaften als Handgepäck durch

Wo hast du deinen bestellt? Ich ging über den EU Shop von F-stop und musste auf den schwarzen Ajna mit ICU 6 Monate warten Nach 4 Monaten rief einer von denen aus den USA an und hat sich für den Lieferengpass höflichst entschuldigt.

Das Warten hat sich gelohnt. Das Teil ist saugut.

bei Calumet gab's früher einen großen Rucksack, den gibt's heute nur noch auf Nachfrage.
Kamera mit aufgesetztem 2.8/80-200er mit aufgesetzter Sonnenblende und es ist noch Platz unten.
Hab' das Teil jetzt > 10 Jahre, im Dauerbetrieb.
Erstaunlicherweise extrem wasserfest, liegt bei mir vorne auf'm Quad und hat selbst Autobahn und halbe Stunde Dauerregen (Tempo 100, Regen klatschte direkt drauf) ohne Regenschutz innen trocken überstanden.
Hat mal zwischen 100 und 150 Euro gekostet. Heißt wohl Calumet BP 150.
Ich schwöre auf das Teil.

Schau dir doch mal die Marke an, sind zwar nicht ganz billig aber mit Regenschutz und gibt es in unterschiedlichen Größen, habe selbst mittlerweile 4 davon. einen Trolley zur Lagerung daheim, zwei Rücksäcke je nachdem mit was ich unterwegs bin und eine Umhängetasche. In einen Rucksack bringe ich ohne Probleme zwei Profibodys rein, ein 300 2.8, ein 24-70 und ein 70-700 und noch diverses Zubehör.
Ich würde auf keine andere Marke mehr wechseln, bin vollauf zufrieden mit den teilen

Hallo zusammen, letztlich muss jeder selbst entscheiden wie viel er einpackt und was er alles mitnimmt. Ich nutze seit letztem Jahr einen Rucksacktrolley und bin damit mega glücklich, egal ob alles oder nur Einzelteile dabei sind. Insbesondere auf Städtetouren, denn ich kann an vielen Stellen das ganze Gewicht, egal wie viel es ist, einfach hinter mir her ziehen. Ich war jetzt eine Woche in Island und auch dort konnte ich im Gelände sehr gut die Trageriemen nutzen und alles auf den Schultern tragen. Also ich schwöre auf den Rucksack mit Rollen!!