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Eigene Website -wie? wo? was?

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****ith Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Eigene Website -wie? wo? was?
Ahoy zusammen. *gg*

Zunächst mal hoffe ich, dass mein Thema nicht Punkt 3 der Joy Regeln verletzt, laut dem keine Werbung platziert werden darf. *skeptisch*
Auch gesucht habe ich, aber kein Thema gefunden, welches explizit darauf eingeht. *nixweiss*

Ich hätte gerne langsam eine eigene Homepage, auf der ich mich und meine Arbeit präsentieren kann, sodass das auch erst mal als Anlaufstelle funktionieren kann.
Das heißt Beispielbilder, Vita, Kontakt, evtl Auswahl zum Druck, Gästebuch / Erfahrungen.

Dazu habe ich mir bereits 2 Seiten bei unterschiedlichen Free Anbietern erstellt, es waren beides sogenannte Baukästen. Ich bin mit einem sehr unzufrieden, mit dem anderen könnte ich es evtl schön hinbekommen, der bietet auch verschiedene Pay Upgrades, das Billigste liegt bei 120€/Jahr. *gruebel*

Mich würde interessieren, wo und wie habt ihr denn eure Homepages aufgebaut?
Baukasten? Selbst mit html entworfen? Domain im Paket gekauft oder separat?
Hat euch jemand geholfen? Wie viel bezahlt ihr im Jahr für die Leistungen?
Habt ihr nen Shop integriert für selektierte Bilder?

Seid ihr zufrieden mit eurer bestehenden Baukasten-Homepage oder denkt ihr über nen baldigen Wechsel zu nem anderen Anbieter nach?

Ich weiß nicht, ob ich explizit Seiten nennen darf, auf denen ich mir welche erstellte, sonst würde ich mich gern ausgiebig beteiligen.

Ich freue mich auf eure Beiträge *g*
******iss Paar
193 Beiträge
Wordpress
Ich (=er) hatte mir ein Wordpress-Thema ausgesucht und damit dann meine eigene Homepage erstellt. Webspace bekommt man ja recht günstig und Wordpress ist - sobald man sich ein paar Stunden gibt um sich reinzufuchsen - echt unkompliziert. Ein großer Programmierer muss man dafür auch nicht sein.
Das Ergebnis war eine professionell ausschauende Homepage, die einmalig das Wordpress Theme gekostet hat und fortan lediglich den Webspace kostet.
******cpl Paar
29 Beiträge
joomla
Wordpress ist inzwischen deutlich mehr als nur ein Programm für Blogger, ich persönlich fand jedoch gleich zu Beginn Joomla für mich eingängiger.

Beides sind vollwertige Content Management Systeme (CMS) und werden von etlichen Anbietern out of the box angeboten.
Ich persönlich habe für meine Frau schon eine entsprechende und durchaus brauchbar professionelle Webseite erstellt und dies ging äußerst schnell sobald man sich ein wenig mit dem CMS beschäftigt hat.

Sowohl in Joomla als auch Wordpress lassen sich Shop-Systeme einbinden, da kann ich jedoch nicht aus eigenen Erfahrungen schöpfen.

Meine domains und der Webspace habe ich bei einem amerikanischen Webhoster gehostet, der auch in Europa Server betreibt, eine Umlaut-Domain ist bei einem deutschen Anbieter geparkt und leitet lediglich auf meine andere domain um...

Egal wie, mit wordpress oder joomla bekommst du Ruckzuck eine professionell Aussehende Webseite hin, das Hosting kostet einen Apfel und ein Ei und deine Adminzugänge hast auch nur du. Von diesen ganzen Baukasten-Webseiten und den entsprechenden Anbietern halte ich persönlich nichts. Wenn du ein extravagantes Template willst oder einen Shop integrieren willst muss du schauen was du an Umsatz erwartest um dann zu schauen welche Shop-Systeme und/oder Bezahlsysteme für dich in Frage kommen. Wenn du auch erotische Fotos veräußern möchtest kann da der ein oder andere Bezahldienst nämlich ein wenig zickig reagieren.

Wenn du dich um das Hosting selber kümmern möchtest musst du für dich sicherstellen, dass du dein verwendetes CMS immer aktuell hälst (Sicherheitslücken schließen). Für den Fall der Fälle brauchst du ein Update und die Kentnisse dieses bei Bedarf auch wieder aufzuspielen.

Machbar und alles nicht dramatisch aber eben auch einiges woran man denken sollte bevor man sich entscheidet ob man nicht vielleicht es machen lässt... Dann aber ein Anbieter, der dir deine Seite macht aber wo sichergestellt ist, dass die Seite, die Domain und alles was dazugehört auch wirklich dir gehören... und du auch zu einem anderen Webhoster z.B. ziehen könntes, so du dies dann irgendwann möchtest.
Dem Rat des Königspaars...
kann ich mich nur anschließen! Wenn man/frau sich einmal durch die Installation von WordPress gefrickelt hat (manche Hosting-Anbieter haben da aber auch vereinfachte Zugänge) finde ich die Vielfalt an Themes auch faszinierend. Und die gibt's oft sogar für umsonst ... Die Benutzerführung hast Du innerhalb von ein oder zwei Stunden drauf. Habe ich auch gemacht und bin vom Erscheinungsbild begeistert. Präsentationsbeispiele würde ich bei Interesse als CM zusenden ....

Einen schönen Restabend wünscht
Reiselust
***um Mann
540 Beiträge
Ich finde diese Umsonst-Mentalität recht traurig. Sobald man für etwas zahlen soll, wird rumgemeckt, dass ja alles so teuer ist, und für das, was man kostenlos bekommt, wird auch gemeckert.

Wer sich mal mit Webprogrammierung auseinander gesetzt hat, der sollte wissen wieviel Zeit es kostet, bis man was tolles gebaut hat. Der gehen viele viele Stunden ins Land.

Such dir was schickes aus, und zahle dafür! Dann hast du viel Zeit gespart und das was du möchtest. Umsonst kann nur ein minimum an Leistungen abdecken.

Wordpress setzt schon ein wenig Fachwissen voraus, was natürlich auch Zeit kostet bis man sich eingearbeitet hat und auch hier sind nicht alle Wünsche kostenlos.
********Love Paar
86 Beiträge
Website
Ich selber habe meine mit adobe muse Erstellt war am Anfang etwas schwierig. Den Link zu meine Seite kann ich dir gerne mal zukommen lassen
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Wir hosten alle unsere Websites auf unserem eigenen Server, alle Wordpress.
****rp Mann
170 Beiträge
Es gibt Hauptreligionen
Die heißen für CMS Wordpress und Jomala oder Tupal.

Aber es gibt für die wahren Gläubigen deren Laster die Fotografie ist auch noch Koken (koken.me). Richtet sich an Fotografen, es gibt ein kostenloses Plugin für den Lightroom zum Publizieren.

Schicke Designs und Layouts gibts gegen Geld. Der Workflow unterscheidet sich deutlich von Worpress, dessen Hauptaugenmerk mal das Bloggen war.

Ich selbst habe meine Fotoseite mit WP, habe aber auf meinen Versuchsserver auch Koken. Meine Haupseite, wird WP bleiben, Koken werde ich für Projekte nutzen.
***68 Mann
2.511 Beiträge
Ich habe einen Baukasten benutzt für mein Gewerbe,Anbieter ist 1+1,sowas ist natürlich nicht kostenlos aber durch entsprechend gute Einbindung in die Suchen wird man damit auch gefunden....und darum geht es ja eigentlich!
******raf Mann
123 Beiträge
Also ich habe alle meine Seiten selbst programmiert, und so mache ich das schon seit über 20 Jahren.

Natürlich kann man sich in Wordpress, Joomla, Typo3 etc. einlesen um dann selbst eine Seite zu erstellen. Aber mit dem Installieren eines CMS und dem Hinzufügen eines Templates ist es längst nicht getan, denn es gibt viel mehr zu beachten.

Wichtige Punkte sind zum Beispiel Sicherheit und Suchmaschinenoptimierung. Dafür sollte man unbedingt jemanden engagieren der Ahnung davon hat und auch bissl was darin investieren, wenn man mit seiner Seite auch Erfolg haben will.

(Zum Thema Sicherheit würde ich allerdings von Joomla abraten.)
******cpl Paar
29 Beiträge
Foto_Graf warum bitte schön rätst du aus Sicherheitsgründen von joomla ab? Die Securtiypatche sind im Regelfall äußerst schnell da. Und Joomla ist durchaus sicher und hat wenig Sicherheitslücken die zudem wie schon erwähnt äußerst schnell geschlossen werden.

Tatsache ist, dass es aufgrund seiner Verbreitung häufig Ziel von Attacken ist, dasselbe Argument trifft auch auf MS Windows zu... andere Systeme sind weniger verbreitet und deswegen weniger Ziel, das ist kein Argument für die Sicherheit der entsprechenden Systeme.

Wenn man sein CMS nicht aktuell hält... oder z.B. jedes Schrottplugin und das auch noch dutzendweise installiert, dann ist jedes CMS unsicher.

Richtig ist lediglich der Hinweis, dass man schon Zeit und Mühe investieren muss, wenn man es mit einem CMS nicht versauen will und ggf. die Beauftragung eines Dienstleisters der geschmeidigere Weg wäre. Je nachdem über wie viel Kenntnisse man verfügt und wie viel Zeit und Mühe man bereit ist zu investieren, zumal man an einem Punkt sicherlich auch Geld in die Hand nehmen muss auch wenn man seine Webseite in einem CMS selbst erstellt.
*********tion Frau
4.765 Beiträge
Gruppen-Mod 
****ith:
meine Arbeit präsentieren
also, wenn man seine Arbeit präsentiert haben möchte, dann sollte man auch die Arbeit anderer entsprechend würdigen.

Selbst bei "Free"-Anbietern steckt Arbeit dahinter, die bezahlt werden muss. Oder jobbst du für lau? Solche Unternehmen erwirtschaften dies durch Werbung. Das sieht nicht schick aus. Aber muss man in Kauf nehmen, wenn man selbst die Arbeit, die in diese Dienste und Templates gesteckt wird, nicht zahlen will. Unprofessionell ist die Nutzung von "Free"-Diensten allemal - eigene Arbeiten, wenn sie professionell sind, präsentiert man auch professionell.
Insbesondere, wenn die Seite dem eigenen Geldverdienen (--> Shop) nutzen soll.

Da sind 120 Euro/a = 10 Euro im Monat wirklich mehr als günstig. Wärest du zufrieden mit so einem Ertrag deiner Leistungen? Oder verkaufst du die deinigen auch so billig, wie du Leistung einkaufen möchtest?

Wenn DIY zu kompliziert wird, gibt es eine Menge Dienstanbieter, auch zu "moderaten" Preisen, die dir die Arbeit der Seitenerstellung abnehmen. Das Maß der Zahlungsbereitschaft sollte dabei die erwartete Honorierung der von dir erbrachten Leistung sein. Nennt sich WERTschätzung.
******raf Mann
123 Beiträge
@******cpl
Joomla ansich hat mehr Sicherheitsupdates nötig als andere CMS. Bei anderen CMS wird von vornherein auf eine saubere Programmierung geachtet. Das ist bei Joomla nicht der Fall.
Außerdem gibt es in der Joomlacommunity viele Scriptkiddies die irgendwelche verbuggten Plugins unkontrolliert auf den Markt werfen.
Aber nicht falsch verstehen, denn Joomla ist kein schlechtes CMS. Es hat eben nur mehr Schwachstellen als andere.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Ich verwende pelican mit git-post-commit-Hooks. Der Vorteil ist, dass die Seiten statisch generiert werden und nicht so anfällig auf Angriffe sind. Der Nachteil ist, dass man das Design selbst zusammenbauen und echt Ahnung haben muss. Aber ich dschte, vielleicht ist das eine gute Ergänzung für die Hacker unter uns ;).
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***To Mann
1.784 Beiträge
Ich nutze für meine Homepages einen Anbieter eines Baukasten-CMS. Damit hat man fix eine Seite gebaut und für den Einstieg reicht auch die kostenlose Variante. Man benötigt keine Programierkenntnisse und durch die Vorgaben werden die schlimmsten Gestaltungsfehler vermieden. Man kann aber - das ist einer der Nachteile - praktisch nichts ändern, was einem an dem jeweils gewählten Template nicht gefällt.

Wenn ich ein Wordpress-Theme gefunden hätte, das meinen Vorstellungen entspricht, hätte ich mir vielleicht schon die Mühe gemacht auf wordpress.org umzusteigen.

Auf keinen Fall würde ich Joomla nehmen. Wann immer wir in der Agentur einen Kunden bekommen, der seine Website auf Joomla laufen hat, wird's schwierig. In der Bedienung ist es sehr schwierig und bei Fehlern lässt sich nicht erkennen, was passiert. Unsere Webdesigner kriegen immer das große Grausen. Und anders als bei WordPress und Typo3 findet man auf dem Markt keine Webdesigner, die sich mit Joomla auskennen und einen wirklich unterstützen können.

Typo3 und WordPress sind zwar vom Aufbau sehr unterschiedliche aber mit beiden CMS lassen sich Websites auch von Leuten leicht pflegen, die mit Programmierung nichts am Hut haben.

Jens
******raf Mann
123 Beiträge
***To:
Wenn ich ein Wordpress-Theme gefunden hätte, das meinen Vorstellungen entspricht...
Das kann man doch selbst erstellen.

***To:
Unsere Webdesigner kriegen immer das große Grausen.
Das Gefühl kenne ich. *ggg*

***To:
...findet man auf dem Markt keine Webdesigner, die sich mit Joomla auskennen...
Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich kenne mich sehr gut mit Joomla aus und ich bin da gewiss nicht der Einzige.

***To:
...aber mit beiden CMS lassen sich Websites auch von Leuten leicht pflegen, die mit Programmierung nichts am Hut haben.
Da muss ich Dir teilweise widersprechen, denn Typo3 ist nichts für Anfänger oder gar für Leute die überhaupt keine Ahnung haben.
*******Fun Paar
111 Beiträge
WordPress
Bei Joomla Seiten habe dich schon mehrfach mitbekommen dass sie gehackt wurden.

Wichtig ist daher der Wartungsaspekt .Empfehlung wöchentlich prüfen.
Ist bei WordPress einfach.

Viele Anbieter - z. B. Hosteurope - bieten auch vorinstallierte Webskripte an.
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****ith Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die rege Beteiligung
Ich werde mich wahrscheinlich mal mit Wordpress auseinandersetzen.
Hab ein Tutorial gefunden, das alles ziemlich genau erklärt und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.

Da sind 120 Euro/a = 10 Euro im Monat wirklich mehr als günstig. Wärest du zufrieden mit so einem Ertrag deiner Leistungen? Oder verkaufst du die deinigen auch so billig, wie du Leistung einkaufen möchtest?

Versteh mich bitte richtig. Natürlich ist mir klar, dass ich ne Professionelle Leistung auch bezahlen muss. Das möchte ich auch. Ich hab 2 Free anbieter gewählt, weil ich noch nie eine erstellt habe und schauen wollte, wie der Baukasten funktioniert, was der Umfang ist, Gestalungsfreieheit etc... Letztlich dient sowas ja auch nur als Showcase oder Beispiel, wenn man richtig damit arbeiten will, kommt man um ein Bezahlpaket kaum herum.

120€/Jahr hab ich dabei erwähnt, weil ich schauen wollte, wie der Durchschnitt so ist. Ich kenn mich mit den Preisen ja nicht wirklich aus als Neuling.

Also wie gesagt, Wordpress erscheint mir was zu sein, was ich mir aneignen könnte und ich finde die Ergebnisse ganz gut.

Koken (koken.me). Richtet sich an Fotografen, es gibt ein kostenloses Plugin für den Lightroom zum Publizieren.

Werde ich mir auch mal anschauen. Der overview hat mir nicht ganz zugesagt, aber letztlich kommts ja drauf an, was man selber daraus bastelt.

*top*
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
***To:
Wann immer wir in der Agentur einen Kunden bekommen, der seine Website auf Joomla laufen hat, wird's schwierig. In der Bedienung ist es sehr schwierig und bei Fehlern lässt sich nicht erkennen, was passiert. Unsere Webdesigner kriegen immer das große Grausen. Und anders als bei WordPress und Typo3 findet man auf dem Markt keine Webdesigner, die sich mit Joomla auskennen und einen wirklich unterstützen können.

Ich kriege bei Wordpress auch immer das grosse Grausen ;). Und da Wordpress das wohl am weitesten verbreitete CMS ist, werden noch viel mehr davon regelmässig "gehackt". Danach sollte man sich nicht richten. Es ist immer wichtig, bei CMS auf regelmässige Updates zu achten. Und dann ist es einfach Geschmacksache. Als Laie ist auch nicht wichtig, dass Profis damit nicht klarkommen. Die verwenden das Zeug nämlich total anders. Ausserdem kenne ich so einige Profis, die auf Joomla setzen.
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*****oto Paar
499 Beiträge
...jeder so wie er möchte
...aber eins habe ich in den vielen Jahren gelernt, wenn man eine Gewerbe hat und arbeiten muss, Privatleben hat und solche Dinge auch noch selber macht (HP) kann nur irgendetwas auf der Strecke bleiben. Eine HP ist Präsentation für etwas was ich mache oder Geld verdienen möchte. Kunden, Interessierten soll es ansprechen. Genau das ist das, was die Leute auch machen, die sich darauf spezialisiert haben wie ihr darauf was ihr macht. Aber es gibt ja Profis die können alles. Eine Webseite die TOP funktioniert zaubert keiner in zwei Stunden. Die Seite ist da und sieht vielleicht auch toll aus aber was sie einbringt ist eine andere Sache. Denke ich zu gewerblich? Von den Leuten, Firmen mit denen ich zusammen arbeite, bekomme ich auch Aufträge, meine Dienstleistungen werden weiter gereicht, es gibt immer mehr Verknüpfungen. Der meine Webseite macht kann mir jederzeit Auskunft geben wenn ich etwas suche ohne über Verlinkungen irgendwo im fernen Osten zu landen. Da kümmert sich jemand drum das alles läuft, aktualisiert wird und .... es ist bezahlbar. Das ist mit ganz vielen Dingen so... eine Investition kann sich lohnen für eine Dienstleistung. Und ob eine Webseite funktioniert kann man nicht testen wenn man sie permanent selber aufruft. Da steckt ganz viel dahinter...
aber wie gesagt, jeder so wie er möchte...
******nd7 Mann
393 Beiträge
Bin bei strato
und mittlerweile
auch
mit WordPress

Nicht unbedingt der große Wurf..
..als Hobby möchte man aber auch nicht zu viel Zeit da rein stecken..

Vermisse das gute alte
MS Frontpage
Meine Seiten liegen bei seit Jahren schon bei Strato und damit bin ich sehr zufrieden.

Früher hab ich meine Seiten auch selbst geschrieben, am Anfang mit Frontpage und dann mit Dreamweaver ...

Aber irgendwann war mir der Aufwand zu groß und ich hab mich nach Alternativen umgesehen. gelandet bin ich dann bei INCOMEDIA WebSite X5 in der Evolution Version. Für die Möglichkeiten, die das Programm bietet ist es sehr günstig. Ich hab auch keines der fertigen Templates genutzt, sondern einfach nach Lust und Laune selbst gebastelt. Man findet sich in dem Programm wirklich sehr schnell zurecht und Änderungen gehen auch schnell zum umsetzen.

Ich kann das Programm nur empfehlen ...
******raf Mann
123 Beiträge
*******LTEN:
Man findet sich in dem Programm wirklich sehr schnell zurecht und Änderungen gehen auch schnell zum umsetzen.
Das Problem bei diesen ganzen Klicki-Bunti-Programmen ist, daß sie eine Menge Overhead generieren und die Seite somit langsamer machen. Auch aus diesem Grund sollte man sich lieber einen Programmierer holen, anstatt es selbst zu machen, wenn man nicht ganz genau weiß was man da tut.
******raf:
Das Problem bei diesen ganzen Klicki-Bunti-Programmen ist, daß sie eine Menge Overhead generieren und die Seite somit langsamer machen.
Ich geh mal davon aus, das du das Programm auch kennst und auch sicher weißt, was du hier behauptest ...

Ansonsten würd ich mal behaupten, für den privaten Einsatz einer Homepage um damit einfach seinen Bilder zu präsentieren ist beiweiten kein teurer Programmierer nötig, denn diese von dir so despektierlich als "Klick-Bunti-Programme" bezeichneten Programme können ziemlich viel und sind ganz sicher nicht so schlecht wie von dir in den Raum geworfen ...
******raf Mann
123 Beiträge
Ja, ich kenne dieses Programm. Allerdings habe ich mich das letzte Mal vor zwei Jahren damit beschäftigt und natürlich kann es sein, daß sich das mittlerweile geändert hat. Bei Artisteer zum Beispiel ist das nicht der Fall und bei anderen Programmen kann ich es mir auch nicht vorstellen, weil sie (bis jetzt) immer mehr Overhead als nötig generiert haben.

Aber nochmal zum Verständnis: Ich will hier keins dieser Programme schlechtreden, sondern nur aus meiner 29-jährigen Programmier- und 20-jährigen Webentwicklererfahrung berichten.
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