Als Softwareentwickler (nicht Webseiten sondern Webapps wie der JOYclub :)) kann ich bestätigen, dass diese "Klicki-Bunti-Software-Lösungen" viel Overhead produzieren. Allerdings heisst Overhead nicht zwingend schlecht. Es ist schlicht der Preis, den man dafür zahlt, nicht selbst entwickeln zu müssen. Einen Unterschied in der Geschwindigkeit wird man zwar messen, aber bei kleinen Webseiten sicher nicht gross fühlen können. Wer eine schlichte Website mit Fotos erstellen will, kann diese gut verwenden. Wenn es komplexer wird, würde ich zu einem CMS wie Wordpress oder Typo3 (mehr Kenntnisse notwendig) raten, bei noch grösseren Dingen oder bei sehr individuellen Bedürfnissen zu einem Profi.