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Nikon D3300 oder Nikon D5500

*********uple Paar
13 Beiträge
Themenersteller 
Nikon D3300 oder Nikon D5500
Hallo liebe Gruppenmitglieder,

ich habe bisher Fotos mit dem Handy oder einer Canon Ixus 50 gemacht. Nun möchte ich mir ein Einsteigermodel zulegen und mich mit dem Thema Fotografie beschäftigen. Als Motive dienen hier warscheinlich Landschaften, Kinder, Feste, Urlaub und meine Frau *grins*

Nun habe ich mich auf ein Model von Nikon festgelegt, konkret auf die D3300. Beim vergleichen mit anderen Modelen habe ich mir Gedanken gemacht was mir wichtig ist. GPS habe ich gerne an den Fotos, ist aber bei beiden Modelen sowieso separat zu kaufen. WLAN ebenso.

Nun hat die Nikon D5500 einen schwenkbaren Monitor, und ich frage mich ob dieser den Preisunterschied von ca. 150€ rechtfertigt? Oder gibt es noch weitere Funktionen die ggf. dann den Kauf einer D5500 besser erscheinen lassen?

VG
Calm before the storm
*********otos Paar
104 Beiträge
Ich habe mir bereits nach einem Jahr nach der D3300 die D5500 gekauft, weil ich unbedingt WiFi haben wollte, um die gemachten Fotos während der Shootings auf dem iPad zeigen zu können.
Noch dazu überzeugt mich der Touchscreen, welcher meine zweite Priorität für den Wechsel war, da ich persönlich damit schneller fokussieren kann und das Model nicht so lange die Pose halten muss *g*

Den schwenkbaren Monitor nutze ich gerne bei Videoaufnahmen oder Testfotos und möchte ihn nicht mehr missen, auch wenn er nicht oberste Priorität hatte.

Mir waren es die 150 € mehr auf jeden Fall wert und ich habe den Wechsel nicht bereut.

Nikon bietet ja auch Workshops an, für die Du Dir Deine Wunschkamera auswählen und währenddessen damit fotografieren kannst.

Viele Grüße und auf Deine Entscheidung sind wir gespannt.
*******RTs Mann
781 Beiträge
Ich kann Dir nur empfehlen...
...beide Kameras im Fachhandel in die Hand zu nehmen und sie auszuprobieren.
Oft sind es kleine Details im Umgang mit ihnen, die man auf dem Papier nicht herauslesen kann, im der Praxis jedoch zum tragen kommen.
Dinge wie Haptik, Gewicht und die Menüführung können unter Umständen mit entscheiden, wie gern Du die Kamera zur Hand nimmst.

VG, VisualARTs
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Ich kann ViaualArts nur beipflichten. Haptik ist wichtig. Und das eigene Gefühl für die Kamera. Wichtig ist, dass du sie intuitiv bedienen kannst, deine Gedanken sollten beim fotografieren bei deinen Bildern sein und keineswegs bei der Bedienung der Technik.

Als Hauptunterschied zwischen den beiden fällt mir der grössere Dynamikumfang der d5500 auf, ausserdem bietet sie deutlich mehr AF-Punkte. Und mir fiel auf, dass beide sehr mikrige Sucher haben, der der d5500 ist sogar noch etwas kleiner.

WLan und Gps sind in meinen Augen Spielkram, daher sehr OK, wenn die nicht dabei sind. Beides braucht viel Strom, ich hab daher beides ständig aus, obwohl meine Knipse das eingebaut hat.

Ansonsten würde ich mir nicht zu viel Gedanken übers Gehäuse machen, Einsteigermodelle sind schon sehr OK. Bleib mit deinen Gedanken lieber mehr beim Bild, beim Motiv und beim Licht. Ein Gehäuse kauft man nicht für die Ewigkeit, Objektive begleiten einen länger - und sind meist teurer (und wichtiger) als Gehäuse.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Zu den technischen Aspekten wurde ja schon viel gesagt. Zur Frage nach dem Schwenkdisplay: unbedingt, wenn du aus allen möglichen Winkeln fotografieren willst. Man kann nicht immer in den Sucher gucken. Aber da ist halt die Frage, wie oft du in eine solche Situation kommst. Ich würde jedenfalls nicht mehr drauf verzichten wollen.
****08 Mann
55 Beiträge
Die 5500 hat auf jeden Fall den besseren Autofokus. Und das Klappdisplay möchte man irgendwann auch nicht mehr missen.
*********uple Paar
13 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
Liebe Gruppe,

vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe mich nun entschieden dem Klappdisplay den Vorang zu geben. Es würde mich in der weiteren Zukunft sicher mal an den Punkt bringen, an dem ich mich ärgern würde dieses Feature nicht zu haben! Es soll also eine D5500 werden.

Beim Objektiv möchte ich erstmal beim "Standard" bleiben (DX AF-P 18-55 VR). Wenn ich es richtig nachgelesen habe steht AF für Autofokus, Brennweite 18-55 und VR für den Bildstabilisator!?
Ich denke für den Einsteiger sollte das erstmal reichen oder?

Viele Grüße!
*******bug Mann
122 Beiträge
GPS habe ich gerne an den Fotos, ist aber bei beiden Modelen sowieso separat zu kaufen. WLAN ebenso.
Dann solltest Du einen Blick auf die D5300 werfen, die bereits von Haus aus über GPS und WLAN verfügt. Bei der D5500 (dem direkten Nachfolgermodell) fehlt das GPS, dafür ist der Bildschirm als Touchscreen ausgeführt. Ansonsten unterscheiden sich beide kaum.

Die D3300 verfügt über GPS und WLAN nur als optionales Zubehör. Allein diese beiden Zubehörteile (Nikon GP-1A und WU-1a) kosten zusammen ca. 300€, der Aufpreis zur D5300 lohnt also allemal, wenn Du WLAN und GPS sowieso nutzt. Und da reden wir noch gar nicht über die gehobene Ausstattung der Kamera.

Außerdem kann ein Einsteiger an der 5000er-Reihe bei Nikon am längsten wachsen. Kann ich also nur empfehlen.

Allerdings nützt die beste Kamera ohne vernünftige Objektive wenig. Wenn man also zur D5300/D5500/D5600 statt zur D3300 greift und dafür an den Objektiven (oder dem Zubehör) spart, tut man sich selbst keinen Gefallen.
Für den Einstieg wird ein Kitobjektiv (am besten 18-140mm, 18-105mm, zur größten Not auch ein 18-55mm) reichen, aber fürs nächste Weihnachten könnte ein zusätzliches Objektiv eine gute Idee sein. Man wird relativ schnell merken, was man am liebsten fotografiert und welche Einschränkungen einem das Kitobjektiv aufzwingt. Und dann kann man ggf. auch wieder hier nachfragen *zwinker*

Wenn ich es richtig nachgelesen habe steht AF für Autofokus, Brennweite 18-55 und VR für den Bildstabilisator!?
Das ist korrekt. Aber wie gesagt, ich würde einem 18-140mm/18-105mm den Vorzug geben. Du wirst daran deutlich länger Freude haben. Praktisch die D5300 unter den Objektiven *zwinker*

Ein Wort noch zum WLAN: Das geht schon in Ordnung, nur die hauseigene "wmu"-App von Nikon ist wirklich ziemlich schlecht. Der Nachfolger Snapbridge (ab D3400/D5600) ist etwas besser, aber dafür proprietär. Wenn man bei D5300/D5500 von Nikons eigener App gefrustet ist, kann man sich nach alternativen Apps (DSLR Dashboard, etc.) umschauen.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
*********uple:
Wenn ich es richtig nachgelesen habe steht AF für Autofokus, Brennweite 18-55 und VR für den

So ist es. Und meiner Meinung nach reicht das auf jeden Fall für den Anfang. Mit den 18 mm kriegst du viel von Landschaften rein und mit den 55 mm kannst du auch ein paar Schritte entfernt Details auf einer Party aufnehmen. Es lohnt sich, mal von verschiedenen Situationen das gleiche Bild in verschiedenen Brennweiten aufzunehmen, um sich mit den unterschiedlichen Wirkungen vertraut zu machen (als erster Test z.B. mal bei ungefähr 18, 23, 35 und 55 mm).

*******bug:
Aber wie gesagt, ich würde einem 18-140mm/18-105mm den Vorzug geben. Du wirst daran deutlich länger Freude haben. Praktisch die D5300 unter den Objektiven *zwinker*

Ich würde erst einmal mit dem Kit-Objektiv fotografieren und den Entscheid fürs nächste Objektiv davon abhängig machen, wie die Erfahrungen damit sind. Ehrlich gesagt sehe ich weder bei Landschaften noch bei Partys, was 140mm bringen sollten.
*********uple Paar
13 Beiträge
Themenersteller 
Wow, vielen Dank für die ausführlichen Antworten!

Bei der D5500 (dem direkten Nachfolgermodell) fehlt das GPS, dafür ist der Bildschirm als Touchscreen ausgeführt. Ansonsten unterscheiden sich beide kaum.

Im Umkehrschluss, die 5300 hat keinen Touchscreen sondern ist über Knöpfe zu bedienen? Geht das "genauso" flüssig. ggf. sogar besser?

Bezgl. des Objektives war mein Plan in der Tat zu Weihnachten mal zu prüfen was mir dann ggf. an "Zusatz" fehlt. Ich denke ein qualitativ hochwertiges Stativ (bei dem Gewicht) sollte ja auch preisintensiv sein...
*******bug Mann
122 Beiträge
Ehrlich gesagt sehe ich weder bei Landschaften noch bei Partys, was 140mm bringen sollten.
Ich schon. Ich habe auch mal mit einem 18-55mm angefangen, inzwischen liegt es fast nur noch im Schrank, Das 18-140mm ist (vor allem) auf Reisen immer noch oft mit dabei. 55mm ist aber auch im Alltag an allen Ecken und Enden zu wenig, deswegen droht einem 18-55mm immer wesentlich früher ein Schrank-Dasein als jedem anderen Kitobjektiv. Von der besseren Abbildungsleistung und Ausstattung eines 18-140mm respektive 18-105mm mal ganz zu schweigen.

Wow, vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
Immer wieder gerne.

Im Umkehrschluss, die 5300 hat keinen Touchscreen sondern ist über Knöpfe zu bedienen? Geht das "genauso" flüssig. ggf. sogar besser?
So ist es. Ob das jetzt besser oder schlechter ist, ist Geschmackssache. Ich finde einen Touchscreen ein verzichtbares Feature. Vor allem beim Betrachten der Bilder ist pinch-to-zoom etwas geschmeidiger, aber ich kann auch mit Tasten gut leben, die ich beim vornehmen von Einstellungen sogar bevorzuge (haptisches Feedback).
So oder so kann ich dir (auch in Bezug auf die Touchscreen-Frage) den Rat von VisualARTs nur ans Herz legen.
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
*******bug:
55mm ist aber auch im Alltag an allen Ecken und Enden zu wenig

Also ich fotografiere oft mit 35 mm fester Brennweite und bin selten in Situationen, wo ich 55mm, geschweige denn mehr bräuchte :). Ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich gehe halt einfach näher ran, wenns zu klein wäre. Ich finde meine Eventfotos mit 35 mm jedenfalls sehr gelungen.

Daher würde ich kein extra Geld für ein 18-140mm ausgeben (das wahrscheinlich schwerer, teurer und weniger lichtstark ist?), wenn ich nicht weiss, was ich wirklich brauche.
****08 Mann
55 Beiträge
Das mit den Objektiven ist ein Thema für sich *g*
Natürlich ist eine Kamera erst mal nicht günstig und dann muss auch noch ein Objektiv dazu. Leider wird daran dann erst mal gespart und kurze Zeit später ein besseres gekauft.
Mit der nötigen Brennweite ist das so eine Sache, ich mache auch schon mal Portraits/Detailaufnahmen mit 200mm. Zum Freistellen bei Portraits benötigt man ein leichtes Teleobjektiv mit möglichst großer Lichtstärke.
Für den Anfang würde ich das 18-140mm empfehlen, ein Objektiv für immer drauf.
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Ich würd' für den Anfang beim 18-55 bleiben - ist für den Einstieg sehr OK und kostet wahrscheinlich kaum was.

Ein Suppenzoom (18-140 oder noch weiter) würd' ich jedenfalls nicht nehmen - das kann alles so'n bischen, aber nichts richtig.

Ob dann weitere Optiken lieber mehr Telebereich mitbringen sollen oder lichtstärker sind - um auch mal schön freistellen zu können - das zeigt sich dann nach einiger Zeit, wenn man merkt, wie und was man fotografiert.

Ich würde mich jedenfalls fürs erste nicht mit zu viel Brennweitenbereich 'belasten' - sondern erstmal Erfahrungen mit einem Objektiv sammeln.

Wer das Bestreben hat, mit einem (lichtschwachen) Zoomobjektiv alles abdecken zu wollen, der sollte sich vielleicht lieber 'ne Bridgekamera kaufen. Denn gegenüber der hat man mit so'ner Optik auch nicht so sonderlich viel gewonnen.
sonY
********mmer Mann
2.175 Beiträge
Ich würde auf jedenfall noch eine Festbrennweite mit dazu nehmen... 35 oder 50mm... Kenn mich bei Nikon nicht so aus... aber da gibt es bestimmt auch ne günstige Scherbe mit viel Licht.

Es war bei mir der 1. Meilenstein in der Fotografie, da man so endlich mit Tiefenunschärfe spielen konnte...
********terS Paar
1.891 Beiträge
Schon interessant, was mittlerweile Kaufkriterien sind.
Bevor ich mir über Spielereien wie GPS Gedanken mache, würde ich mir erstmal überlegen, was ich benötige, um gute Bilder zu machen - da ist GPS nicht dabei.

Persönlich würde ich in die 5000er Reihe greifen oder ein wenig warten und dann in die 7200 investieren. Die 3000er sind mir zu klein.

Ein Kaufkriterium wäre bei mir eher wo ist der Motor im Body verbaut. Das hat nämlich Einfluss auf die Auswahl der Objektive und in der Folge auf den Preis der Objektive.

Ich bin seinerzeit mit einer D80 gestartet, habe im Laufe der Zeit in Objektive investiert und tausche jetzt erst, aufgrund des Alters, den Body aus.
*********uple Paar
13 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen,

und weiterhin vielen Dank für den ganzen Input! Ich arbeite in der IT und auch dort gibt es für die meisten Themen verschiedene Ansichten, welche meist auch alle Ihre Berechtigung haben. Ich finde super, wieviel ich allein durch diese Diskusion gelernt habe.

Ich würde auf jedenfall noch eine Festbrennweite mit dazu nehmen... 35 oder 50mm... Kenn mich bei Nikon nicht so aus... aber da gibt es bestimmt auch ne günstige Scherbe mit viel Licht.

Ja Fotos mit "Freistellen" finde ich immer sehr interessant udn auch der Aspekt näher an das Motiv heran gehen zu "müssen" hat etwas für sich. Ich denke eine Festbrennweite ist sicher das nächste Zubehör, da gibt es ja bereits günstige wie ich finde (Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Objektiv (58mm Filtergewinde))

Vielen Dank!
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
*********uple:
Ich denke eine Festbrennweite ist sicher das nächste Zubehör, da gibt es ja bereits günstige wie ich finde (Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G Objektiv (58mm Filtergewinde))

Achte am besten darauf, bei welchen Brennweiten du die meisten Bilder machst. In die Richtung würde ich dann gehen :). Ich vermute, es wird sich eher bei <35mm als bei 55mm einpendeln (zumindest bei Partys und Landschaften).
********terS Paar
1.891 Beiträge
*********uple:
Ja Fotos mit "Freistellen" finde ich immer sehr interessant udn auch der Aspekt näher an das Motiv heran gehen zu "müssen" hat etwas für sich.
Vorsicht... Wenn Du was mit Menschen machen möchtest, ist dieser Aspekt "des näher ran" nicht immer vom Model gewollt...
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Persönlich würde ich in die 5000er Reihe greifen oder ein wenig warten und dann in die 7200 investieren. Die 3000er sind mir zu klein.

Die d5500 ist kleiner als die d3300.
Für mich ist Gehäusegröße auch ein Argument - meine Hände sind deutlich größer als die eines japanischen Elektronikingenieurs *g* Daher würde ich die Kamera, wie hier schon vorgeschlagen, vorher auf jeden Fall mal in die Hand nehmen.

Das mit der zusätzilchen Festbrennweite ... das ist der zweite Schritt vor dem ersten Gedacht. Ja - es kommt der Tag, da will man mehr freistellen, aber das hat sicher noch etwas Zeit *zwinker*

Vor dem Kauf eines nifty-fifty vom Kamerahersteller ist es aber sicher auch 'ne gute Idee, sich mal Objektive wie z.B. das Tamron 60mm f/2,0 Makro anzusehen. Das ist, was Freistellung anbelangt mindestens genauso gut wie ein 50/1,8 aber erschließt einem gleichzeitig auch die Welt der Makromotive. Und ist 'ne schöne Porträtbrennweite am kleinen Sensor.

Aber ob man das will oder nicht - sieht man dann, daher würd' ich ruhig erstmal nur mit dem Kitobjektiv anfangen.
Calm before the storm
*********otos Paar
104 Beiträge
Den Postings des Themenerstellers nach zu urteilen würde ich sagen reicht für den Anfang ein Kit-Paket inkl. in der Regel 18-55 Objektiv. Da lässt sich schon viel damit anstellen und man weiß sehr schnell welches Objektiv es als nächstes sein soll/muss.

Bei mir war es dann eine 35 mm 1.8 Festbrennweite, auf die ich bei Bedarf zurück greife.

Je nach dem was man erwartet finde ich persönlich die Nikon App nicht schlecht und für meinen Bedarf völlig ausreichend.

Frohes Shopping wünschen wir...
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