Mit welchem Kamera-Typ fotografierst du - 2017

... ist das wichtig?

...für mich nicht! Die Technik ist nicht ausschalggebend für ein gutes Foto!

Richtig. Das Foto macht der Fotograf, die Kamera ist nur das Werkzeug und wer nicht sehen kann knipst auch nur. Gut Licht wünscht. Peter

Die Wahl der richtigen Technik ist wichtig... Aber ausschlaggebend für ein gutes Foto ist vor allem das Können der Person, die die Technik bedient.

Wir nutzen fast alles... angefangen beim Smartphone, über digital Spiegelreflex (Canon mit sehr lichtstarken Objektiven) bis hin zur analogen Mittelformatkamera... Zuweilen muss es auch mal Polaroid sein...der Stimmung wegen

Folgefrage: Auf wen bezieht sich denn deine Frage? Für die Hersteller ist es beispielsweise essentiell, für potentielle Ein-/Umsteiger ist es auch nicht so uninteressant...

Man kann des Weiteren ja gar nicht abstreiten, dass diverse Vor- und Nachteile sowie gewaltige Unterschiede im praktischen Einsatz mit der Entscheidung für oder gegen einen Spiegel und auch für einen bestimmten Formatfaktor einhergehen. Es dreht sich dabei demnach nicht um gut oder schlecht, sondern um geht oder geht nicht oder geht zumindest nicht so einfach.

lg daniel

Ist unterschiedlich. Bilder für Kleinanzeigen oder sowas mache ich schon mal mit dem Telefon. Wenn ich Lust habe, lege ich auch mal einen Film in eine meiner alten, analogen Pentax-SLR ein, ansonsten bin ich aber mit einer digitalen Pentax K-5 DSLR unterwegs...

Da ich auch viel in Staubiger Umgebung (Reithalle) Fotografiere bevorzuge ich da ein festes Objektiv.
allerdings habe ich auch eine Canon mit wechselobjektiven

Das ist sehr unterschiedlich, von Handy bis Mittelformat. Im Normalfall aber mit DSLR in DX.

Hauptsächlich benutzt ein FX-Gehäuse mit viel teurem Glas dran.....

Back-Up und für spezielle Tele-Sachen DX Gehäuse....

Alles vom gelben Hersteller.

Für´s kleine Gepäck und Reisen:

Fuji X-E2 ( ich liebe es, wie dieses kleine Gehäuse sich anfühlt ) mit einer Abdeckung auf FX bezogen von 27-340 mm.

Welche Kamera 2017 meine wichtigste Kamera wird, weiß ich Anfang Mai natürlich noch nicht. Die eindrucksvollsten Fotos werde ich sicherlich mit der Nikon F5 auf einem Kodak Porta Kleinbildfilm machen. Die interessantesten vielleicht mit der Lomo Instant Wide, die am kommenden Samstag zum ersten Mal bei einem Shooting dabei sein wird - es ist auch das erste Mal, dass ich ein Akt-Shooting mit Polaroid mache. Das überlegteste Foto könnte mal wieder die Nikon Coolpix A werden - denn die Festbrennweite mit APS-C-Sensor und einem KB-äquivalent von 28 mm stellt einen besonders bei der Aktfotografie vor eine schwierige Aufgabe. Aber sofern ihr nichts passiert, wird das Arbeitspferd sicherlich auch in diesem Jahr die Nikon D700 werden.

Klar, wenn ich meinen Lebensunterhalt mit Fotografie verdienen müsste, wäre die Technik für mich nicht wichtig. Dann hätte ich zwei D700 und gut wär's. Aber als Amateur geht man ja etwas anders an ein Shooting ran und freut sich über die Herausforderungen, die Beschränkungen zu besonderen Fotos werden lassen.

Jens

Am meisten immer noch DSLR APS-C, gefolgt von Smartphone (einfach immer an der Frau) und DSLR Kleinbild ist das Schlusslicht. Aber sie liegt eigentlich mit dem Smartphone mittlerweile gleichauf. Wenn ich sie in der Hand habe, kann ich mich nur schwer von ihr trennen.

Im Grunde kann ich diese Umfrage nicht beantworten da ich gleichberechtigt mit DSLR und DSLM in APS-C Format fotografiere!
Eine rein esoterisch Kategorie wäre noch Großformat ab 9x12cm meist in SW. Sowie eine umfangreiche Nacharbeit wie für die Panoramafotografie ggf. mit HDR und Stacking bei Makroaufnahmen.

Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.

In der Jackentasche habe ich immer die Nikon Coolpix S6150. Ansonsten Nikon DX-Format, vertreten durch D3200 und D90, jetzt kommt wohl noch eine D7000 gebraucht dazu. 28-200, 18-55, 55-200, 1.8/50 mit USM. 18-200 und 28-300 ohne USM. Vollformat reizt mich, ist mir aber zu teuer und der Unterschied mir als Amateur zu gering.

Welcher Kamera-Typ fotografierst du hauptsächlich?

Vielleicht mal die Frage ordentlich stellen und nicht zwei Fragen in einer verschachteln !!!

1. Welcher Kamera-Typ bist du, oder was bist du denn für ein Typ?
2. Mit welcher Kamera fotografierst du hauptsächlich?
3. oder was?

Ausserdem sind diese Umfragen total überflüssig und dienen lediglich dazu, das Forum lebendig zu halten.

Ist das nicht genau, was ein Forum braucht?

Stimmt und wie man es macht, ist es verkehrt...
Wenn die Mods aktiv keine Themen anstoßen, wird sich beschwert, dass sie nix tun, tun sie was, wird sich auch beschwert...

Also ich mache gerne Pics mit der Fujifilm X-T2. Und habe ich die nicht zur Hand, nehme ich halt das Handy :).

...diese Diskussionen, zu denen es viele Richtig gibt. Ein Brillant hat auch viele Facetten, welche ist denn die Richtige? Wozu das gut sein soll? Mir macht es Spaß, die Dinge, die ich für selbstverständlich hielt, mal aus der Sicht anderer zu sehen, zu sehen, dass wenig wirklich banal ist.

So, klar, der Fotograf macht das Foto und damit fällt oder steht ein Bild. ABER wenn ich zur Übung und aus Neugier die gleichen Motive mit 5D I und mit 600D fotografiere, dann zeigt sich sehr deutlich, dass beide ihre Stärken haben und ich würde mich heute sehr eingeschränkt fühlen, nicht im Einzelfall zwischen Kleinbildformat und Cropformat wählen zu können. Und fängt jetzt bitte keiner wieder die Diskussion an, was Kleinbild könne, was Crop nicht kann - ich gehe von einem begrenzten Schatz an Objektiven aus. Wenn Geld keine Rolle spielt, mögen die Grenzen verschwimmen.

Meine Traumkamera hätte leicht auswechselbare Sensorformate und wäre kompatibel zu neuen Generationen von Sensoren.

Also was ist das Beste? Müssige Frage! Aber es ist interessant mit was wir und ihr anderen "knipsen".
Ich hatte mit Canon analog angefangen. Inkl. die F-1. Ein Kind der 80er.
Jetzt habe ich eine Sony a58 und eine a77 II. (APS-C/DX Format ,1.5 Crop) Die sind echt super. Die haben den A-Mount. Ich habe für 40.- CHF ein altes Minolta 3.5-4.5 70-210 gefunden. Super schön.
Und ich gebe natürlich allen Recht. Der Fotograf und vor allem das Objekt sind viel wichtiger! Ohne Objekt kein Bild.
Mir gefallen die Sony's weil sie einen halbdurchlässigen Spiegel haben, der nicht hochgeklappt werden muss. Und beide sind mega schnell. ABER wenn mein Objekt dann Lust hat und geil aussieht, wie schnell finde ich die richtige Einstellung? Die a77 II kann so viel so gut.
Früher habe ich immer gesagt, dass man etwa 1 Jahr braucht, bist man seine Kamera kennt. Aber mit den heutigen Möglichkeiten potenziert sich das... Und heute kann man ja auch noch Film und Ton...

..Ich habe übrigens einmal an einer Fotomesse mit der Leica M6 und dem Leica 1:1 Noctilux fotografiert. Die beiden kosteten mehr als mein Auto! Aber war schon scharf...

Aber ich brauche eine Kamera die ich kenne. Und im richtigen Moment auch dabei habe.

Okay, somit handelt es sich also nicht um eine Befragung oder Meinungsäußerung, Ziel dieses Treads scheint also eine Abstimmung oder eine Wahl zu sein ...!

Zu was?

Sorry, das Thema gehört für mich in die Schublade "Schwanzlängenvergleich" ...

Dann wären ja alle empirischen Erhebungen eine Wahl. Sind sie aber nicht. Schreib doch einfach nicht mit, wenn du das Thema doof findest und lass den anderen ihren Spass. Selbst wenn es sogar wirklich ein Schwanzvergleich sein sollte.

Also eigenen Schwanz. Aber wir können natürlich nicht nur die Bodys, sondern auch die Objektive vergleichen?

Die A-Mount Objektive meiner Sony stellen schon etwas dar, aber bei meinen Nikkoren ist die Hand noch voller. Zumindest bei den Neuen. Die richtig Alten aber sind knackig, fest, klein (ja, so eine kühle Metallhaptik kann verdammt sinnlich sein). Und die haben mich zum Vollformat verführt.

Also wenn es dann nächstes, übernächstes Jahr noch eine Umfrage gibt, hat sich vielleicht wirklich etwas verändert.

Es gibt hier nicht nur die Etablierten, die seit Jahren mit ihrem Arbeitsgerät umgehen. Ich habe in den diversen Joy Fotogruppen diverse Menschen kennen gelernt, die auch experimentieren, die noch auf der Fotoreise sind, suchen, was für sie das richtige Werkzeug beim Fotografieren ist. Und für die ist vermutlich auch interessant, wo die Reise bei den anderen hingeht.

Das ist doch keine Abstimmung und es wird nichts gewählt! Die Grafik lässt Trends erkennen und diese werden sich mit den Jahren auch ändern.

Es kann auch kein Schwanzvergleich sein, da hier naturgemäß Äpfel mit Birnen verglichen werden...oder Pflaumen mit Bananen, um thematisch bei der Stange zu bleiben. Hier ist Länge mal Höhe mal Breite nun wirklich nicht ausschlaggebend - ich stehe zu meinem in die Jahre gekommenen Gerät, andere sprachen das Handy als immer-dabei an oder ihre Uraltobjektive. Das sind ehrliche Vorlieben und persönlich motivierte Entscheidungen zu Preisleistung, kein Schwanzvergleich von Statussymbolen.