dpi vs. Pixel
Bei saal-digital kann man nachlesen, wieviele Pixel real gedruckt werden (für jede Grösse und jedes Material)
Der beste Weg ist, diese Angaben im ersten Schritt zu nutzen, um damit das exakte Seitenformat auf sein Bild zu übertragen.
So verhindert man gleichzeitig Streifgfen am Rand und/oder Verzerrungen des Seitenvehältnis.
Anschliessend exportiert man das Bild als JPG mit exakt dieser Grösse (in Pixel).
So wird gewährleistet, daß Saal in ekienr Form die eigenen Daten nachbearbeiten muß.
Das ist jedenfalls mein Workflow, und der hat sich bewährt.
Das Umrechnen in dpi ist an dieser Stelle vollkommen sinnfrei.
Die andere Vorgehensweise wäre, die dpi-Angaben von Saal gemeinsam mit den Abmessungen zum Export zu nutzen, allerdings bleibt dann das Seitenverhätnis unberücksichtigt, und es kann zu hässlichen Streifen am Rand kommen, wenn das nicht wirklich exakt passt.
Bei Papier ist das ja noch unproblematrisch, aber wenn man z.B. auf Acryl druckt, ist der Print für die Tonne, und das wird dann auch gleich teuer.