Canon EOS 80D oder Nikon D7200

Meine Empfehlung,

gehe in ein Fotofachgeschäft welches die beiden Kameras anbietet und schaue selbst welche Kamera dir eher zusagt. Gerade die Menüführung kann da manchmal schon ausschlaggebend sein. Und vor allem auch in die Hand nehmen welche bei dir besser in der Hand liegt.

Da kann ich Wolkenreiter nur zustimmen, denn später musst Du mit dem gerät arbeiten. Also welches besser in der Hand liegt und welche Menueführung einem eher zusagt. Gruß Peter

Stimmt, probiere die Beiden aus, welche Dir besser zusagt. von der Haptik, von der Menüführung, von der Bedienung......

Ich würd vielleicht noch ne Sony Alpha mit in die engere Auswahl aufnehmen.

Wenn man noch nicht so an Canon oder Nikon Menüs gewohnt ist... sind die Sonys technisch den anderen überlegen.

Am besten ausprobieren...

Die Frage ist schwer zu beantworten...Jedes Lager hat seine Befürworter. Ich würde aber auf jeden Fall auch auf die Preise des Zubehörs einen Blick werfen.Gerade bei den Objektiven lohnt sich das oft, insbesondere wenn das Budget begrenzt ist. Hinzu kommt, dass Du Dir ja später vielleicht eine größere Kamera leisten möchtest und ein kompletter Umstieg dann sehr teuer werden kann. Mich hat es damals zu Canon geführt und ich bin noch heute mit meiner Wahl zufrieden.

Schaue dir echt mal die Alpha 6000 an. Ist echt ne nette Kamera. Vor allem weil sie eine Spiegellose ist, ist sie auch nicht so schwer. Gerade für draußen möchte man ja nicht soviel an Gewicht mit sich rum tragen. Spreche aus Erfahrung.

.. will Ich nicht empfehlen.
Spiegellos prallt das Licht immer direkt auf den Sensor. Also auch im Freien wenn ich etwas fotografiere und die Sonne vor mir habe. Bei der Spiegelreflex kann ich lange kucken, aber der Sensor wird nur für den Moment des Spiegel hochklappens bestrahlt. Also vermutlich weniger als 0,5% UV Bestrahlung des Sensors....
Ob der Sensor davon belastet wird oder nicht? Mit Spiegel muss ich nicht darüber nachdenken….


Nikon & Canon haben zusammen mit weitem Abstand den größten Marktanteil. Die ähneln sich in der Menüführung ein bisschen. In jedem Fall kann ein Canon Fotograf ganz schnell in die Nikon finden und anders herum.

Bei Sony dagegen fängt es schon damit an, dass man in die meißten Fotostudios seinen eigenen Blitzadapter mitbringen muss, weil Sony/Minolta ein Extrasüppchen kocht.
Sony ist sauschnell bei Serienbilder, aber soll dafür in der Dynamik hinten anstehen. Wie oft brauche ich Serienbilder?

Das soll nun niemandem zu nähe gehen, jeder hat seinen Favorit, aber es sind meine Gründe eher Canon oder Nikon, sowie eine Spiegelreflexkamera zu kaufen.
Ich habe Canon, wenn man den aktuellen Tests glaubt, sei Nikon besser... .

In dieser Preisklasse machen sicher alle Kameras vernünftige Bilder. Der Faktor hinter dem Sucher ist da der größte Unterschied.

Daher wie der Tenor von allen.
Geh in den Laden und verschaffte Dir ein eigenes Gefühl.

Warum kaufst du dir nicht eine gute Gebrauchte ???

Ich hätte eine Canon EOS 5D Mark 2 an zu bieten.

Ist Vollformat und supergut erhalten.

Der Link dazu ist hier im Joy bei Fotografie und Technik.

Fotografie & Technik: CANON EOS 5D Mark 2 + WFT-E4IIB - zu Verkaufen

Vor vielen Jahren - huch, die Zeit läuft - stand ich für mich selber vor dem gleichen Thema und habe seither auch den einen oder anderen Kamerakauf "begleitet".

SkorpiMedia, meine Erfahrung: Wer ein Musikinstrument kauft muss damit spielen, um "Seins" zu finden. Beim Kauf eines Velos geht's nicht anders. Aufsteigen und eine Runde drehen. Mit einer Kamera geht's im Grunde genauso. Die eine mag sanft fokussieren, die andere wie ein Traktor, wieder eine andere passt vielleicht punkto Bedienung nicht. Durch ausprobieren verschiedener Modelle wirst Du Dein passendes finden.
Letztlich muss sie Dir "behagen", nur dann macht's wirklich Spass.

Viel Erfolg bei der Wahl!
jcl

Viele haben es schon vor mir geschrieben. Gehe in ein Geschäft, nimm die Dinger in die Hand und schaue wie Haptik ist! Passt sie in der Hand, ist sie bequem, wie sind Auslöser und Einstellräder zu bedienen! Das sind in meinen Augen das wichtigste. Ansonsten sind Canon & Nikon eigentlich ebenbürtig. Schlussendlich kommt es drauf an wie die Kamera in der Hand liegt! Denn du musst damit fotografieren.

Wünsch dir viel spass beim austesten.

Mr. Syndig

Ich gehe davon aus, dass du dir andere Modelle bereits angesehen hast und diese beiden Modelle es ins Finale geschafft haben. Beides sind sehr gute Kameras, da kann wirklich der persönliche Eindruck beim Händler entscheiden.

Du steigst schon in der gehobenen Klasse ein. Vermutlich wirst du dir irgendwann ein zweites oder drittes Objektiv kaufen, vielleicht auch einen Blitz. Mit der Entscheidung für eine Kameramarke legst du dich auch beim Zubehör fest. Ein Blitz für das Canon-System passt nur an Canon-Kameras und ist bei Nikon- oder Sony-Kameras nutzlos. Ein Objektiv mit Nikon-Bajonett passt nur zu Nikon (es gibt Notlösungen, aber du verlierst Automatik-Funktionen). Daher empfehle ich dir dringend, dass du dir nicht nur die Kamera, sondern das System des Herstellers anschaust: Objektive, Blitze, Zubehör. Canon und Nikon sind sich auch da ähnlich und unterscheiden sich nur auf hohem Niveau.

Kameras wechselt man öfters mal, Objektive halten durchaus 10, 15 Jahre oder noch länger. Irgendwann wird der Wert aller deiner Objektive größer sein als der Wert der Kamera.

Warum nicht bei Canon z.B. die 70D nehmen und das gesparte Geld in bessere Objektive investieren. Oder sogar generell eine Klasse kleiner und denn gute Objektive kaufen. Da Du ja viel draußen fotografieren möchtest, wäre auch eine kleinere Kamera nicht schlecht. Interessant ist erst einmal zu Erfahren was Du fotografieren möchtest, denn für unterwegs ist sicherlich eine Spiegellose Kamera besser. Find da Olympus super, die bieten sehr viele Möglichkeiten und Ausstattung. Von der Bildqualität sind sie nicht schlechter als die Canon oder Nikon. Besitze selber mehrere Canon und eine Olympus Kamera und kann die Abneigung zu spiegellosen Kameras nicht bestätigen, sie sind kleiner, leichter und in vielen Situationen den anderen überlegen. Es kommt aber sehr viel auf den Einsatz an, aber auch das eigene Empfinden.

Gebe vielen über mir recht.

Bitte unterschätze nicht das Gewicht der Kamera. Eine etwas Kleinere ist eher dabei, handlicher und es bleibt Geld für weitere Objektive. Genau das ist doch der Sinn von Spiegelreflexkameras.

Ich kenne Canon zuwenig, aber die Objektive für Nikon haben sehr, sehr viel Gewicht. Also überlege Dir wirklich, nicht eher einen Body zu wählen, der ein paar Gramm weniger wiegt.

Da Du vorher die Bridge hattest, weisst Du bestimmt auch schon, in welchem Bereich Du eher fotografierst. D.h. addiere mal das Gewicht des entsprechenden Objektives dazu und frage im Foto-Geschäft, ob Du die Kamera auch mit anderen, als den Kit-Objektiven ausprobieren kannst. Das geht selbst in Märkten wie Saturn etc. Und schaue durch den Sucher. Auch wichtig. Ob der Dir liegt.

Und wer wie ich auf Auslösetöne steht... Bei der Nikon schmelze ich dahin... Hört sich für mich an wie auf Sahnekaramell beissen, treibt mir immer ein fettes Grinsen aufs Gesicht, trotzdem ist noch eine Sony die öfter dabei Kamera, weil sie einfach auch mit größerem Objektiv nebst weiteren Objektiven in - etwas größere Handtaschen passt

Ich finde das Argument, das der Sensor unnötig belastet wird bei Spiegellosen etwas an den Haaren herbeigezogen.
Warum sollte UV-Licht dem Sensor schaden?
Seit wie viel Jahren gibt es Videokameras? Da wäre nämlich das gleiche Problem.
Auch die neuste Kamera eines hessischen Kamerahersteller ist (trommelwirbel) Spiegellos! Und diese Kamera bewegt sich im Preissegment ganz ganz oben! Auch bei den allermeisten Kompaktkameras fällt das Licht ständig auf den Sensor, denn viele haben keinen optischen Sucher.
Auch Nikon, Canon, Pentax und Olympus werden auf Spiegellos gehen.

@*******orld

Gerade der Dynamik Umfang ist bei Sony um Welten besser als bei Canon. Bei Nikon nicht so sehr... warum... weil Sie Sony Bildsensoren verbauen

@*****div

Ich mag es lieber, wenn die Kamera "schwerer" ist. Ich hab zwar keine großen Hände... aber im Vergleich zu der EOS1000 halte ich die meine EOS 5dmk2 besser und gefühlt auch ruhiger. Einfach durch die Masse. Klar nervt es das Gewicht rumzuschleppen. Aber die Frage ist immer... was will ich.

Ich würde auch jedem Vollformat empfehlen. einfach aus dem Grund, dass man schöner mit Unschärfen spielen kann. Von der Bedienung würde ich bei Canon nicht unter 2 Stellig gehen... denn auf das Daumenrad will ich nicht verzichten. Und ich finde es wichtig, dass man die Kamera blind bedienen kann.. ohne groß ins Menü zu gehen. die wichtigen Funktionen will ich auf einem Drehrad oder Taste.

Wenn man allerdings noch nicht auf einen Hersteller eingeschossen ist... ist Sony sehr interessant. Es wechseln im Moment sehr viele von Nikon oder Canon auf Sony.

Bei mir steht auch die Sony Alpha7R 2 mit dem 35 1.4 auf der Wunschliste

Und ja man sollte auch gebrauchte in Betracht ziehen...

Schon die erste Kamera eines hessischen Herstellers war spiegellos. Später gab es im Hessischen einen Spiegelkasten als Vorsatz für die Spiegellose. Vieliecht passt der auch an eine Sony.



Die ganze Welt hat Sony-Sensoren, außer Canon. Auch Nikon, Pentax oder Olympus. Canon hat letztes Jahr ein Cross-License-Agreement mit Sony geschlossen und Know-How ausgetauscht. Canon hat das Patent für den Dual-Pixel-Autofocus, Sony das Patent, den A/D-Wandler auf dem Sensorchip zu bauen (kürzere Signalwege, weniger Rauschen, mehr Dynamik). Seitdem baut auch Canon den D/A-Wandler auf dem Sensor und hat dadurch aufgeholt, 80D und 5D Mark IV.

Neben Canon und Sony gibt es noch Sigma (Faveon-Sensor) und CMOSIS (Lieferant für Leica). Samsung hat auch mal, aber die stellen ja keine DSLM mehr her.

Lt. DXOmark haben Nikon-Kameras eine größere Dynamik als Sony-Kameras mit dem gleichen Sensor. Anscheinend hat Nikon Know-How, da noch was mittels Software rauszukitzeln.

Danke für den so weiterführenden Hinweis.

Leica baut nicht nur Messsucherkameras, die wurden und werden schon immer Spiegellos gebaut.

...Kann einfach unterschiedlich wahr genommen werden und es nützt nichts, die üblichen Kit Objektive probezuhalten, wenn man sich bei der Bridge an eine größere Brennweite gewöhnt hat und das dann dafür benötigte Objektiv vielleicht auch noch um die 750 gr oder schnell auch mehr auf die Waage bringt.

Wobei ich zugebe, mich mal wieder vom Profilbild des TE habe blenden zu lassen. Entschuldige, einmal nicht aufs Geschlechtsymbol geschaut! Männer haben weniger Probleme, ihre Kameras in Handtaschen zu verstauen.

Vom ruhigen Halten kann ich auch bei meiner federleichten Sony nicht klagen. Nur kann ich die länger halten als die Nikon. Beide mit Spiegel, der bei der Sony halt nicht klappt. Allerdings ist die Sony wieder für Männerhande nichts, für viele einfach zu klein.

Mein übriger Ratschlag deckt sich mit den anderen. Lieber im Budget noch Ausgaben für Blitz und Objektive einplanen. Und probieren, nicht nach Aktenlage entscheiden.

eigentlich ist die Diskussion welche Kamera den besten Dynamikumfang hat oder welche pro Sekunde die meisten Bilder macht usw. bei der Qualität die alle liefern nicht mehr wirklich wichtig.
Geh in einen Shop greif die Dinger an schau dir an wie dir die Menüführung liegt und entscheide dann.
Das einzige was mich an den spiegellosen stört(egal von welchem Hersteller) ist der hohe Stromverbrauch.
Da sind die mit Spiegel meiner Meinung nach klar im Vorteil.

Ich finde auch wie einige andere hier das sich die Prioritäten nach
1. Glas
2. Licht
und erst an 3. Stelle Gehäuse
abstufen.

Meine persönliche Meinung, Spiegelreflex und wenn es das Budget zulässt Vollformat
LG
Domrep

Wir geben hier viele Ratschläge, aber der Themenersteller scheint es nicht zu verfolgen. Wäre schön, wenn er sich beteiligen und abschließend seine Entscheidung mitteilen würde.

@*****p66

Ich bin eigentlich bei Dir... Allerdings weiß ich nicht genau was Du mit Licht meinst?

Blitz oder in der entsprechenden Umgebung?

Und ganz so unwichtig ist das Gehäuse auch nicht mehr... Früher als nur der Film belichtet wurde, war das Gehäuse fast egal. Den Unterschied meiner 1N zu der 500er hab ich damals nur durch den größeren Sucher wargenommen... und Sie lag halt anders in der Hand und war flotter... OK AF war auch flotter... aber an der Bildqualität hat das (fast) nichts ausgemacht... Es lag am Film...

Heute ist der Sensor und vorallem das AF System sehr wichtig... Wenn ich z.b. die erste Sony Alpha7 mit der 7R2 vergleiche sind das Welten. Da war meine alte EOS 20d schneller und der AF passte viel besser...

Die 7R2 ist hier aber viel besser geworden... und was für mich wichtig ist... sie kann komplett geräuschlos arbeiten. Gerade bei Theaterstücken oder anderen Veranstalltungen ist das ein nicht zu erachtendes Feature...

Bin deshalb mittlerweile auch hin und hergerissen... ob Glas oder Body an erster Stelle bei mir steht.

Das erste AHA Erlebnis hatte ich mit meinem 70-200 F4 L... Die genialste Linse in meiner Einstiegszeit

Beide Aussagen stimmen, stehen aber nicht im Zusammenhang.

Ja, die Objektive von Nikon wiegen schon was. Die von Canon wiegen genauso viel. Und die von Sony ebenso. Das Gewicht ist von der Sensorgröße (Bildkreisdurchmesser) und der Anfangslichtstärke abhängig. Ob die Kamera einen Spiegel hat oder nicht, ist dem Objektiv im Grunde genommen egal. Vergleiche mal die 70-200er von Canon, Nikon oder Sony oder die 1.4/50er. Glas ist schwer. Immer.

Ja, es stimmt, Kameras ohne Spiegel wiegen ein paar Hundert Gramm weniger. Da alles andere genauso viel wiegt, Objektive, Blitze, Fototasche, Stative, wird die Ausrüstung in der Summe nicht entscheidend leichter.

Es gibt hier und in anderen Foren einige Jubelarien, die von einem wirklich spürbaren Gewichtsverlust singen. Wenn man genauer hinsieht, hat der Gewichtsverlust immer die gleichen Ursachen.

• Wechsel auf ein deutlich kleineres Sensorformat, meist von Vollformat auf µFT (25% der Sensorfläche von Vollformat),
  
• weniger Objektive als vorher, damit kleinerer Brennweitenbereich,
  
• lichtschwächere Objektive.

Es gibt Gründe, bei DSLR zu bleiben und es gibt Gründe, von DSLR auf DSLM zu wechseln, z.B. von Nikon-Vollformat auf Sony-Vollformat. Gewichtsersparnis bei der Fotoausrüstung gehört definitiv nicht dazu.

Wer eine kleine und leichte Fotoausrüstung will, muss auch einen kleinen Sensor akzeptieren.

Meine Gründe für ein geringeres Gewicht liegen zwischen dem 4 und 5 Halswirbel. Ganz profan.

Und die Objektive für Sony sind meist leichter, nicht wegen kleinerem Sensor in der jeweiligen Kamera, sondern weil kein Stabi im Objektiv benötigt wird, weil das im Body verbaut ist.
Mittlerweile habe ich teilweise gleiche Objektive für meine Sony mit Spiegel und APC Sensor und die Nikon Vollformat. Es macht bei einem um 200 gr aus. Für mich ist es ein Unterschied. Dazu kommt dass Canon Objektive beim schnell mal über den Markt schauen zumindest von Fremdherstellern oft günstiger angeboten werden, als Objektive für Nikon. Wir wissen nichts vom Budget vom TE.

Und selbst wenn die Entscheidung für eine leichtere Ausrüstung fällt, mit dem Aspekt, dass das gleichbedeutend mit kleinerem Sensor wäre, ist das für mich hier im Zusammenhang jammern auf hohem Niveau. TE steigt von einer Bridge Kamera um auf digitale Spiegelreflex. Er schreibt nicht, er möchte beruflich hier einsteigen.

Gewicht ist einfach ein Aspekt, den ich für mich auch berücksichtigen würde. Nicht jeder braucht schöner, schneller, weiter, schwerer.

Da ich normalerweise mit handy online bin, antworte ich erst jetzt.
@*****div Ja, ich werde in zukunft nebenberuflich Fotografieren aber es kommt alles später.

ich war schon in einem Fachgeschäft und habe den beiden Kameras in Hand genommen.
vom Gewicht her gibt es keine Unterschiede zwischen den beiden.
Am anfang war ich tendenziell eher van von Canon, weil es klappbares LCD und mehr kreuzsensoren hat. (dem Kit Objektiv 18-135 hat auch mir sehr gefallen aber es kostet auch mehr).
Mittlerweile bin ich mehr mit Nikon begeistert. (2 Speicherkarten, Magnesiumgehäuse)
ich bin aber immer noch nicht sicher welcher Objektiv variante (18-105 / 18-140) als immer dabei Objektiv soll ich nehmen! (weitere Objektive und ausrüstungen werde ich schritt für schritt kaufen.)