Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
FETISCH FOTOGRAFIE
4922 Mitglieder
zum Thema
Empfehlungen für eine gute Einsteiger-Kamera?47
Ich würde gern im privaten Mal mit ein paar erotische Fotografien…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sensorreinigung DSLR

*********Daisy Paar
8 Beiträge
Themenersteller 
Sensorreinigung DSLR
Moin!

Eine Frage: Wie reinigt Ihr Euren Sensor - wenn Ihr sie nicht zum Händler bringt?

Ich habe vor einigen Jahren für ziemlich viel Geld "Wattestäbchen" und Reinigungsflüssigkeit gekauft - war aber immer noch günstiger als für ca. 40€ die Kamera zur Reinigung zum Händler zu gehen. Reinigung klappte bisher gut - man musste nur die erste Angst, direkt auf dem Sensor herumzuwerkeln, überwinden *g*

Allerdings hab ich vergessen wo ich die Stäbchen gekauft habe, daher wollte ich mal in Runde nach Euren Erfahrungen und Produkten fragen.

Grüße
Oliver
********e_76 Mann
422 Beiträge
Ganz ehrlich, hab mich da noch nie dran getraut.
Ausblasen ja, aber richtig reinigen?
Hab bisher immer auf den Canon Service bei Events gesetzt, die dann auch gleich die Kamera kostenlos gecheckt haben. *zwinker*

VG Dany
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
nicht ganz ontoppic: wenn du 'ne Nikon oder eine Canon hast, dann gibt's bei größeren Fotoveranstaltungen (aktuell: Calumet Herbsttage) "Putztrupps" vom Hersteller, die gegen Trinkgeld/gemeinnützige Spende/kleines Geld den Chip säubern.

Ansonsten, ich hab' immer den besten Alkohol aus der Apotheke mit normalen Wattestäbchen besserer Qualität genommen ... bis ich mir dadurch meine erste DSLR kaputt gemacht habe (damals gab's noch keine richtige Reinigungsfunktion, man hat auf 30sek Belichtung gestellt und versuchte vorher fertig zu sein ... einmal hat's nicht geklappt).
*****oto Mann
2.020 Beiträge
Wenn Du guten Reinigungskram hattest, dann bestimmt bei Calumet gekauft? *nachdenk*
ist bei meiner Canon auch fällig
Also werde ich mich auf nach Essen machen

Die genannten Herbsttage sind wohl das "Oktoberfest"

Düsseldorf Freitag, den 07.10.2016 10-18 Uhr
München Donnerstag, den 13.10.2016 10-18 Uhr
Stuttgart Freitag, den 21.10.2016 10-18 Uhr
Essen Freitag, den 28.10.2016 10-18 Uhr
Hamburg Donnerstag, den 03.11.2016 10-18 Uhr
Berlin Freitag, den 11.11.2016 10-18 Uhr
******308 Frau
2.808 Beiträge
ich würde das nie selbst machen. Bisher hab ich ebenfalls auf Fotomessen den Reinigungsservice von Canon genutzt, die von Fachleuten gemacht werden.

Du hast nicht gesagt, welches Model du hast, aber bevor ich mir eine Kamera im Wert von mehreren Hundert oder gar Tausenden Euros kaputt mache, würde ich lieber die von dir genannten ca. 40 Euro für die Reinigung beim Fachmann zahlen.
******412 Mann
90 Beiträge
.
Also ich reinige den Sensor nur mit der eingebauten Reinigungsfunktion und evtl. wird vorher noch mit dem Blasebalg mal vorsichtig Staub aus dem Gehaeuse geblasen.
Die direkte Nassreinigung auf dem Sensorfilter wuerde ich immer vom Service machen lassen, dazu ist mir meine Kamera zu teuer.
*********Daisy Paar
8 Beiträge
Themenersteller 
Also die Reinigung an sich ist problemlos - es gibt halt spezielle Stäbchen die exakt die Breite des Sensors haben. Die werden mit dem Reinigungsalkohol getränkt und dann wird 1x von links nach rechts (oder umgekehrt) gewischt.

Der Reinigungsservice macht ja auch nix anderes, da ist keine Magie dabei. Wichtig ist halt 1x wische - das z.B. hatte ich letztes Mal ignoriert. Und durfte dann stempeln bis die Maus glühte *g* Aber dann noch einmal gereinigt und alles war gut.

Von Druckluft, z.B. aus der Dose, rate ich persönlich dringend ab: Da kam bei mir Feuchtigkeit mit raus und DAS ist das wirklich schädlich.

Aber trotzdem: Bin ich denn der einzige? Könnte ja dann glatt ein Unternehmen aufmachen... *g*
Master of Disaster :-). Tromsö 2012 auf der Jagd nach Nordlichtern
**l Mann
129 Beiträge
VisibleDust Swabs
Die Sensoren meiner zwei Canon Kameras (EOS-1 Ds MKII und EOS-1 DX) reinige ich mit einem Visible Dust Swab und der mitgelieferten Reinigungsflüssigkeit. Mit wenig Übung geht das problemlos. Wichtig dabei ist, nicht zu viel Flüssigkeit zu verwenden und einen voll geladenen Akku einsetzen - sonst kann der Verschluss zugehen, wenn der Akku leer läuft. Das wird dann teuer, wenn man den Swab gerade drin hat... Die EOS-1 DX reinigt den Sensor zwar beim Einschalten selber, aber das reicht nicht immer.

Von Alkohol würde ich abraten. Wenn schon, müsste es "Trinkalkohol" sein, der hierzulande ziemlich teuer ist. Der "normale" (billigere) Alkohol wurde denaturiert, damit man ihn eben nicht trinken kann. Früher wurde meines Wissens Kampfer dazu verwendet, was wiederum heisst, dass der Alkohol beim Verdunsten Rückstände hinterlässt. Isopropanol (Isopropyalkohol) müsste eigentlich funktionieren, da damit in der Industrie optische Gläser gereinigt werden.

Von Druckluft würde ich ebenfalls die Finger lassen. Man verteilt damit nur gerade den umliegenden Staub im Spiegelgehäuse und drückt ihn in die Ritzen. Ausserdem könnte ich mir vorstellen, dass der Staub, der an der Düse mit hoher Geschwindigkeit mitgezogen wird wie Sandstrahlen wirken könnte. Das würde ich dem Sensor nicht antun wollen.
Swabs mit Reinigungsflüssigkeit
*****cat Mann
783 Beiträge
**l:
Von Alkohol würde ich abraten. Wenn schon, müsste es "Trinkalkohol" sein, der hierzulande ziemlich teuer ist. Der "normale" (billigere) Alkohol wurde denaturiert, damit man ihn eben nicht trinken kann. Früher wurde meines Wissens Kampfer dazu verwendet, was wiederum heisst, dass der Alkohol beim Verdunsten Rückstände hinterlässt. Isopropanol (Isopropyalkohol) müsste eigentlich funktionieren, da damit in der Industrie optische Gläser gereinigt werden.

Alkohol ist nicht Alkohol, die meisten sind ohnehin ungenießbar. IPA ist ja so ein Beispiel. Methanol wird in der Optik beispielsweise auch sehr oft verwendet, weil es nicht vergällt werden muss, rückstandsfrei und ohne Schlieren verdunstet und das sogar recht schnell (da es einen niedrigeren Siedepunkt als Äthanol oder IPA hat).

lg daniel
****020 Paar
147 Beiträge
Full Frame Sensor Cleaning Kit
Model FFR 24 mit diesem Set habe ich die beste Erfahrung gemacht.
Zuerst blase ich den Sensor mit einem Blasebalg ab, dann mache ich die Kamera die Selbstreinigung ducrhführen. Danach mache ein Referenzbild um zu sehen wo noch Sensorflecken sind.
Dann nehme ich ein Spatel von diesem Kit und fahre einmal durch. Danach wieder Referenzbild das wiederhole ich ein zwei Mal. Ich nehme dazu immer einen neuen Spatel.
Wenn das nichts hilft, träufle ich einen Tropfen Reinigungsflüssigkeit auf die Spitze des Spatels. Danach reinige ich und wische trocken nach. Das war es.

Gruß
Stefan
****gde Paar
495 Beiträge
Flecken
Seit Jahren besitze ich eine Sony Nex7 und seitdem begleitet mich das Thema Sensorreinigung. Obgleich ich sehr pfleglich mit der Kamera umgehe, habe ich sehr häufig, bestimmt sechs mal im Jahr, Flecken auf dem Sensor. Als ich aus der Not geboren auf einer Reise in die USA den Sensor versucht habe selbst zu reinigen, habe ich dabei leider die Beschichtung auf demselben zerstört. So lasse ich den Sensor nur noch professionell reinigen. Nach Aussagen des Fachhändlers ist die ständige Verschmutzung des Sensors völlig normal. Staub pumpt sich angeblich mit der Betätigung des Zoomobjektives in die Kamera. Gerade bei Blue Bird Aufnahmen sind die Flecken auf den Bildern sehr ärgerlich.
Vielleicht hat einer von Euch eine Idee dazu!

Danke Stef
***os Mann
1.684 Beiträge
Sony
Scheint eine Sony-Krankheit zu sein. Meine beiden A 77 leider auch darunter. Sehr lästig.
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
****gde:
Staub pumpt sich angeblich mit der Betätigung des Zoomobjektives in die Kamera. …
Vielleicht hat einer von Euch eine Idee dazu!

Das stimmt. Wenn ein Objektiv auf der Kamera sitzt, ist der Kamerainnenraum "auf den ersten Blick" gut geschützt. Wenn sich die Hinterlinse des Objektive aber vor und zurück begwegt, wird dieser Raum größer bzw. kleiner. Das wirkt wie eine ist eine Pumpe, und die saugt Luft und Dreck an.

Abhilfe: Festbrennweiten oder Zoomfaktor max. 3. Dagegen pumpen 15-fach Zooms besonders effektiv.
Meine Canon - Kameras ..
.. brauchen das regelmäßig. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Eclipse und Sensor Swap für Vollformat und Crop. Mit etwas Übung hast Du das bald raus.
Wichtig: den Staub auf dem Sensor mit einem speziellen Blasebalg wegpusten, Gehäuse mit Öffnung nach unten halten!
draußen
****ro Mann
1.184 Beiträge
keine Ahnung, wie das bei anderen Herstellern ist, bei Nikon hat sich das Problem ganz schön reduziert. Meine erste DSLR, die D100, war ein echter Staubfänger, 5x Linsenwechsel (bei Festbrennweiten passiert das ja häufiger) und es klebte irgend ein fetter Fussel auf'm Chip. Die Kamera starb folgerichtig auch beim Reinigen des Sensors ... damals gab's nur die Reinigungsfunktion mit einem Netzteil (dazu war ich zu geizig), daher: 30 sek Belichtungszeit und in der Zeit schnell den Chip reinigen -> einmal war ich nicht schnell genug.
Die D200 wurde besser und die D700 ist relativ staubsicher. Einmal im Jahr bei irgendeiner Aktion Chip reinigen reicht bei mir, da zahlt sich aus, dass ich Nikon (alternativ Canon) habe und in einer Großstradt wohne, hier gibt's immer wieder irgendwelche kostenlosen Reinigungsaktionen bei irgendwelchen Tagen der offenen Tür.
Ich hab' mal bei so einer Aktion einen der Techniker gefragt, die verwenden auch kein Zauberzeug, sondern auch nur Alkohol.

Alkohol gibt's in der Apotheke, einfach nach dem teuersten fragen (muss rückstandsfrei verdunsten, das dazu sagen).
Ohrstäbchen der besseren Sorte (dürfen nicht fusseln) nehmen, falls. Oder die teuren Schieber.

Zooms pumpen natürlich, die, die beim Zoomen nicht länger werden, sind da besser, weil nur intern Luft bewegt wird. Das sind aber auch die richtig teuren Linsen.

Übrigens, die Sichtbarkeit von Staub hängt auch von der Blende ab, je größer die Blendenöffnung, desto weniger fällt Staub auf ... öfter mal mit offener Blende fotografieren und man merkt den Staub viel weniger.
*********kend Mann
3.672 Beiträge
Benutzt keiner von euch Discofilm zur Sensorreinigung?
Es war bei mir schon länger nicht mehr nötig, aber ich habs schon mehrfach damit gemacht - ist sehr, sehr zuverlässig, allerdings empfinden es viele als "etwas kitzelig" - aber im Grunde genommen nicht so schwierig. Ich glaube, es wird mitlerweile auch als "Sensorfilm" verkauft - wobei das wohl das gleiche ist.
Ursprünglich wurden mit dieser Flüssigkeit Vinylschallplatten gereinigt - man krigt damit aber auch zuverlässig und rückstandsfrei allerhand anderes sauber, so auch Fotosensoren.
Man löst die Kamera aus, pinselt die Sensorfläche mit der Flüssigkeit ein, bringt 'ne kleine Abziehlasche aus Papier an, lässt den Film (vorzugsweise bei offenem Verschluss, daher am besten mit vollem Akku beginnen) trocknen und zieht den anschließend ab.
Ich hab gute Erfahrungen damit gemacht.
bestens ausgebildet, topfit!
*******nd52 Mann
112 Beiträge
Sensorreinigung
Ich besitze die Canon 5d markiii und habe unlängst den Sensor gereinigt.
Ich habe mir das Reinigungsset von VSGO für Vollformatkameras gekauft, funktionierte prächtig.
Gibts auch für APSC - Sensoren, den Unterschied macht der Swab - Reiniger ( 24mm )
Das Teil kostet 27€ und reicht für 12 Reinigungen.
****ma Mann
23 Beiträge
Reinigung half nicht...
Wie schon einige geschrieben haben ist die Reinigung mit einem Set recht einfach zu handhaben. Aber bei meiner alten 30 D hat es trotz mehrfacher Versuche nichts gebracht. Die Flecken blieben. Aber vielleicht lag das Problem an anderer Stelle. Inzwischen ist die 30D nur noch das Reservesystem.
Profilbild
**********chter Mann
551 Beiträge
Da bin ich zu feige...
Hallo zusammen,

da bin ich bekennendes Mädchen, ich gebe meine Kamera im Bedarfsfall ab und lasse den Profi ran. Ich hätte immer Schiss, das Ich etwas beschädige...

Mimosenhafte Grüße,

Georg
*****div Frau
7.980 Beiträge
Och,
... ich bin da gerne Mädchen, andere müssen zum Schönheitsdoc, ich gehe einfach an den Tresen und reiche meine geliebte Kamera dem Herrn, der sich wirklich damit auskennt.

D.h. später gehe ich mit jugendlichen Schritten und einer professionel gereinigten Kamera wieder nach Hause. Das nenne ich mal eine Altweibermühle... *zwinker*
bin da auch Mädchen
Ich habe vor langer Zeit meine Nikon D80 auch versucht mit solchen Swaps (allerdings billige von Ebay) zu reinigen, das Ergebnis waren fiese Schlieren, die ich nie wieder richtig wegbekommen habe. Trotzdem war ich dann bei meiner D7000 nochmal mutig und habs wieder versucht, diesmal mit dem Zeugs VSGO. Diesmal hatte ich zwar nach 4 verbrauchten Swaps keine Schlieren mehr, dafür waren aber immer noch ein paar Staub- und Ölflecken zu sehen.
Bei einem Tag der offenen Tür des Nikon Service Point (zum Glück haben wir einen in Dresden) war ich dort und hab das kostenlose Angebot der Reinigung in Anspruch genommen und dem Techniker dabei auch neugierig über die Schulter geschaut. Der Vergleich vorher-nachher und der Schnack mit dem Kollegen haben bei mir für vollstes Vertrauen gesorgt.
Seitdem lasse ich die Sensorreinigung nur noch beim Service Point machen. Die knapp 30€ sinds mir einfach wert. Zumal sie nicht nur den Sensor, sondern den gesamten Body und auch das Objektiv gleich mit reinigen (wenn man so clever ist und es dran lässt). Außerdem wird gleich noch ein kleiner Funktionscheck gemacht.
Kürbissuppe und sein Kernöl
**********mpire Mann
470 Beiträge
Reinigen der Sensoren
Wie jemand schon schrieb: jedes Mal zum Händler rennen und für teures Geld machen lassen? Nein!

Sicher gibt es Veranstaltungen und Aktionstage bei Calumet und Co., wo es Reinigungsservice gibt. Aber der Dreck ist dann ja meist da, wenn einem solche Ausweichmöglichkeiten gerade nicht zur Verfügung stehen.

Chip-Reinigung selber machen mit Obacht:
zuerst mit einem Balg ausblasen, mit Objektivpinsel (kosten fast nix, aber imens wirksam) ggf. große sichtbare Krümelpünktchen und andere sichtbare Fremdstoffe entfernen, auch die Seitenwände des Sensorschates unter die Lupe nehmen.
Danach die Reinigung mit Sensor Swab und der dazu gehörigen Reinigungsflüssigkeiten durchführen. Nur damit, keine Alk-Lösungen aus der Apotheke oder andere Alternativen. Swab tränken und einer Richtung einmal oder zweimal über den Sensor fahren. Das reicht. Benutzte Swabs nicht noch einmal verwednen sondern wegwerfen!

Vom Reinigen mit Druckluft kann ich nur dringend abraten. Durch das Treibgas gelangen immer minimale Tröpfchen auf den Sensor, der ein wahres Sprenkelchaos auf den Bilder erzeugt. Beispielsweise bei eintönigen Flächen, wie Himmel oder Haut oder Wände deutlich sichtbar.

Grundsätzlich vor dem Objektivwechsel oder in regelmäßigen Abständen alle Objektive gründlich reinigen. Der Dreck fliegt ja nicht einfach so in die Kamera, sondern gelangt durch den Spiegelschlag vom Objektiv in die Kamera!
*******_he Mann
22 Beiträge
Garnicht...
Für mich gibt's nur eine Antwort: Reinige Garnicht.
Entweder es geht über die interne Sensorreinigung, oder ich schicke sie ein bzw. lasse das vom Fachmann machen. Hab mir damals mit der 350D schonmal einen Sensor damit versaut, das brauche ich nicht nochmal.
Ich hab Kamera-Equipment für mehrere tausend Euro, da kommt es mir nicht auf 30 Euro für eine Reinigung an. Und normalerweise braucht man das ja eh nicht alle paar Wochen..

lg
Kürbissuppe und sein Kernöl
**********mpire Mann
470 Beiträge
Wenn man weiß, wie es geht und was man NICHT machen darf, kann es selbst ganz leicht gemacht werden. Unsere/meine Cams sollen ja fast täglich arbeiten und nicht "beim Check&Clean rumliegen".

Gilt nicht für die Mehrheit hier; normale Consumer sollten wirklich beherzigen, was Dare777 schrieb.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.